Getrost sein und verzagen ist ein Widerspruch.
Zu suchen und zu meiden Eins zu gleicher Zeit.
Zu fliehn und nachzujagen ist ein Widerspruch.
Zu predigen für taube Ohren ist verkehrt.
Und stummen Mund zu fragen ist ein Widerspruch.
Sich weise dünken, und unwissend wissen sich,
ist ein Widerspruch.
Die Königskrone tragen und den Bettelstab,
sich härmen und behagen, ist ein Widerspruch.
Doch Stab und Krone trägt mein Herz;
und was es härmt, und was ihm mag behagen,
ist ein Widerspruch.
Unwissend weiß mein Herz, und weise dünkt es sich;
Mein Herz, ich muß es sagen, ist ein Widerspruch.
Mein Herz mit seinen Plagen ist ein Widerspruch.
Ich such‘ und meide, flieh‘ und jag‘, es schlägt mein Herz,
Mein Herz mit seinem Schlagen ist ein Widerspruch.
Mein Herz und sein Betragen ist ein Widerspruch.
Zufrieden ist’s, und klagt, getrost, und zagt;
mein Herz in diesen Frühlingstagen ist ein Widerspruch.
Friedrich Rückert (1788 – 1866)
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31. Mai 2016
29. Mai 2016
Yesternight
Little Annie

Gestern Nacht im Grünen Salon. Little Annie from New York City. Gefilmt. Kann sein, dass ich nicht alles verarbeite. Aber diesen Song hier und ihre Version von „You don’t know what Love is“. Schneide ich gerade. Gibt es dann eventuell morgen Nacht irgendwann zu sehen. War ein schöner Abend. Der Grüne und Rote Salon sind atmosphärisch kaum zu überbieten. Man hängt in den weichen Sesseln ins Dunkel getaucht, die Beine liegen auf der Bühnenstufe, die Kamera im Schoß, keiner fühlt sich gestört, keiner nimmt es großartig wahr, dass ich überhaupt filme. Ist natürlich alles kalkuliert. Man braucht allerdings Disziplin, was die eigenen Bewegungsabläufe angeht. Eine ruhige Hand und Konzentration. Aber dennoch genieße ich das Konzert in vollen Zügen,, wie jeder andere – Passagier hätte ich jetzt fast geschrieben – wie nennt man das – ‚im Publikum‘ sagt man. Little Annie musste nach ihrer Performance an mir vorbei, als sie von der Bühne ging, blieb einen Moment stehen und ergriff meine Hand und drückte sie, lächelte sehr warm und sagte kopfschüttelnd, das ganze Auditorium meinend: you are all looking SO good! How can that be?“. Man möchte Berlin ja nicht arm aber unsexy aussehen lassen. Es gibt immerhin einen Ruf zu verlieren. Wieder einmal erschreckend, wie viel verwertbarer die Filmaufnahmen im Vergleich zu den Fotografien von gestern sind. Schon einiges dabei, aber im Grunde sollte man Standbilder der Filme speichern. Mache ich vielleicht. Aber erst einmal die laufenden Bilder, so lange ich diesen Flow habe. Anschließend waren wir noch in der Böse Buben Bar und im Windhorst in der Dorotheenstraße. Da darf man rauchen. Wir waren die letzten und zur letzten Zigarette wurden ein paar Prince-Songs gespielt. Mehr braucht man gar nicht. Gute Gesellschaft, gutes Getränk, gute Musik, Zigarette.
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Filmspur gestern, 22:10 Uhr. (eins von fünf)
28. Mai 2016
Schon apart, was unsere Zeit für neue Berufsbezeichnungen hervorbringt. Soeben in einem Wikipedia-Eintrag gelesen:
„(…) ist digitaler Influencer“.
Macht sich auch toll auf der Visitenkarte
28. Mai 2016
Schon apart, was unsere Zeit für neue Berufsbezeichnungen hervorbringt. Soeben in einem Wikipedia-Eintrag gelesen:
„(…) ist digitaler Influencer“.
Macht sich auch toll auf der Visitenkarte
27. Mai 2016
Flüstern
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Final track. Vorgestern Nacht fertig gebracht. Innerhalb weniger Tage so viel Material zu verarbeiten, brachte die technische Routine zurück, die mir beim ersten nach anderthalb Jahren ohne einen einzigen Schnitt deutlich abhanden gekommen war. Jetzt könnte es immer so weiter gehen. Mir wurde zudem überdeutlich, wieviel leichter es bei schwierigen Lichtverhältnissen ist, brauchbare laufende Bilder, im Vergleich zu stehenden Bildern zu bekommen. Das gefilmte Material war vollständig verwertbar, was ich beim Schnitt entfernt habe, bewegte sich bei wenigen der fünf Tracks im Bereich von Sekunden der Anfangssequenz, einem initialen Heranzoomen, gerade bei diesem Track hier, das atmosphärisch Unruhe geschaffen hätte, und am Ende dem Erwachen des Künstlers aus seiner Versenkung, mit dem folgenden Applaus. Sogleich wäre der Zauber der vorangegangenen Bilder gebrochen. So schön und existentiell Applaus für den Künstler ist, er hat ihn ja live erlebt, in diesen Filmdokumenten wäre es störend, weil dadurch die Intimität gebrochen würde, die mich mehr als alles andere interessiert. Man will nicht aufwachen. Man möchte in diesem dunklen Raum verharren, der Intensität eines Flüsterns.
26. Mai 2016
„Franz Schubert selbst spielte ganz leidlich Klavier. Als ihm aber beim Vortrag eines eigenes Werkes ein grober Fehler unterlief, der nicht zu überhören war, rief er laut:
„Soll doch der Teufel dieses Zeug spielen!“
Aber dass er den Beethoven so bewundert hat, und der ihn seinerseits und er nichts davon gewusst hat. Das treibt mich ja schon um Und dann war er einer der 36 (!) Fackelträger am Grab vom Beethoven. Das ist doch alles verrückt. Auch das Bild. Ist Beethoven in der Nacht beerdigt worden?
[Quellenlage]
26. Mai 2016
„Franz Schubert selbst spielte ganz leidlich Klavier. Als ihm aber beim Vortrag eines eigenes Werkes ein grober Fehler unterlief, der nicht zu überhören war, rief er laut:
„Soll doch der Teufel dieses Zeug spielen!“
Aber dass er den Beethoven so bewundert hat, und der ihn seinerseits und er nichts davon gewusst hat. Das treibt mich ja schon um Und dann war er einer der 36 (!) Fackelträger am Grab vom Beethoven. Das ist doch alles verrückt. Auch das Bild. Ist Beethoven in der Nacht beerdigt worden?
[Quellenlage]
25. Mai 2016
(kommentierenderweise abgelenkt, aber schön. Schubert. Piccoli, Massari, Romy)
25. Mai 2016
24. Mai 2016
Junge oder Mädchen>
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Eintrag für meine Chronologie, Dieses Video, das ich zuletzt gemacht habe, war bis heute morgen (halb) öffentlich verlinkt und sichtbar. Gestern Abend auf fb für ‚Freunde‘-Ansicht gepostet: „hier eine kurze Gelegenheit noch einen track von Tom Adams zu genießen, der erst im Oktober mit seinem neuen Album veröffentlicht werden wird. Wir haben verabredet, dass ich die Aufnahme bis dahin privat halte. Bis morgen früh hier kurz mal online…“ . Vimeo bietet die Möglichkeit, Filme im privaten Status mit einem individuellen Passwort pro Clip zu versehen. So geschehen. Ich verarbeite das Material frei Schnauze und kommuniziere parallel mit Tom Adams über dies und das, wie ich diesen oder jenen track provisorisch nenne, der mir namentlich nicht bekannt ist und er sagt mir dann den tatsächlichen Titel. Wobei es witzigerweise bei einem noch zu verarbeitenden Track völlig identisch war, was ich mir als Titel dachte, und wie er tatsächlich heißt. Dabei tritt nun zu Tage, dass ich diverse tracks aufgenommen habe, die noch work in progress sind, aber eben zur Veröffentlichung im Oktober vorgesehen. Ist dann naturgemäß nicht im Interesse des Künstlers oder der Plattenfirma, dass Aufnahmen davon vorher schon durchs Netz geistern, vor allem wohl, wenn die Aufnahme nicht schlecht genug ist, um darüberhinwegzusehen. Was mich wiederum freut. Einerseits blöd, die frisch geschlüpften Filme unter Verschluss zu halten, andererseits schön, ernst genommen zu werden. Zumindest fühlt es sich so an, wenn der Künstler warme Worte findet und den Drang hat, die Werke seinem Plattenlabel weiterzuleiten. Obwohl das gerade alles sehr spielerisch geschieht. Lange nicht mehr passiert. Ich hatte jetzt schon eine Weile den Wunsch, wieder etwas in der Art zu machen. Es war eine Gelegenheit, mit der ich gerade jetzt gar nicht rechnete, und was ich schade fand. Der siebzehnte Mai war schon immer ein guter Tag für mich. Am siebzehnten Mai vor acht Jahren lernte ich Cosmic kennen und daraus entstand, was ich schon zig mal hier abgehandelt und gewürdigt habe. Zahllose Filme und Fotografien und einige gemeinsame Konzerte, bei denen ich meine Visuals beamte. Ich hänge das jetzt nicht so hoch, dass mir hier ein paar besondere Aufnahmen mit Tom Adams geglückt sind, aber ich spüre, wie tief es mich befriedigt, an so etwas zu arbeiten. Es ist wie Malen. Ich vergesse Zeit und Raum, und ob ich Junge oder Mädchen bin. Kann ich gerade sehr gut brauchen. Denn ich weiß gerade zu genau, ob ich Junge oder Mädchen bin. Viel zu genau. Körperlich. Zu viel Energie in der unteren Etage. Falls man zuviel davon haben kann. Ja, kann man. Also schöpferische Ablenkung. Grandios für mich auch, wenn der Künstler sich mit dem Zeug, das ich fabriziere, das ihn abbildet, identifiziert. Wobei ich seit geraumer Zeit weiß, dass genau das eine Fähigkeit ist, die mir in die Wiege gelegt zu sein scheint. Ich kann jemanden so einfangen, dass er sich damit identifiziert und mag. Und es verdammt gut aussieht. Und wenn ich diesen Wunsch habe und die Gelegenheit fehlt, werde ich ganz wuschig. Macht mich irre. Ich kann gar nicht damit leben, dass Bilder nur in meinem Kopf existieren, ich will sie materialisieren.

23. Mai 2016
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hier eine kurze Gelegenheit noch einen track von Tom Adams zu genießen, der erst im Oktober mit seinem neuen Album veröffentlicht werden wird. Wir haben verabredet, dass ich die Aufnahme bis dahin privat halte. Bis morgen früh hier kurz mal online…
22. Mai 2016
http://vimeo.com/moogaloop.swf?clip_id=167563068&color=55514e&server=0&title=0&byline=0&portrait=0&fullscreen=1&autoplay=0&loop=0
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Chapter II. Tom Adams performing „Migration“ at Roter Salon, Berlin. Siebzehnter Mai 2016. More to come. As ich ihm vorhin schrieb, dass ich in keinerlei Pläne hatte, seine Performance zu filmen. „(…) I’m surprised myself, since I didn’t have any plans to shoot movies of your performance – I just couldn’t help it – I had an perfect angle… so it had to be.“ antwortet er „Lovely, the best creative things are unplanned i always feel!“ …and me: „I agree… – S E R E N D I P I T Y .“
20. Mai 2016
http://vimeo.com/moogaloop.swf?clip_id=167389790&color=55514e&server=0&title=0&byline=0&portrait=0&fullscreen=1&autoplay=0&loop=0
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Eine der fünf Aufnahmen, die ich am siebzehnten Mai von Tom Adams gemacht habe. Anhand der Lyrics versuchte ich zu identifizieren, welcher seiner Songs das ist und konnte ihn nicht unter den Titeln seiner neuen Platte und auch nicht auf seinem soundcloud-Account finden. Ich fragte ihn, wie es heißt und erwähnte die wiederholten Zeilen im Refrain „when you… when you fall“. Er konnte damit nichts anfangen und meinte, dass er bei seinen Konzerten auch gerne mal ein Stück improvisiert, das könnte vielleicht eines gewesen sein – „it keeps it fun“. Daraufhin schickte ich Tom gestern Nacht die Audiospur der Aufnahme mit der Anmerkung „I named it – (as we say in german – „Arbeitstitel“) „Fall“. Er meinte daraufhin „Hey, cool, yep that was an improvised track! „Arbeitstitel“ is a great name, lets call it that ;-)“. Deswegen heißt dieses Stück ‚Arbeitstitel‘, Die anderen tracks werde ich mir auch noch vornehmen. Ich musste beim Schneiden daran denken, dass mir jemand vor nicht allzu langer Zeit erzählt hat, dass es nichts langweiligeres gäbe, als Musiker beim Musikmachen in einem Video zu zeigen. Ich würde sagen, das stimmt in den meisten Fällen. Aber ich denke, ich habe da einen sehr anderen Blickwinkel. Während des Filmens und Schneidens tauche ich tief ein. Ich bin dann nicht mehr in dieser Welt. Und ich glaube, das sieht man den Aufnahmen an.
19. Mai 2016
Ganz wunderbar, wenn jemand einen Eintrag schreibt und meine Bilder hineinklebt, weil ich ja gerade nichts in der Richtung zustande bringe. (schreibt man das eigentlich auseinander?) Warum warum warum. Fragen der Menschheit. Immer wieder. Ich atme ein, ich atme aus. (kein Yoga). Wirken lassen. Alles. Weiß gerade nicht, wie… Dings. – – – ach. Scheißdreck. Immer wieder diese seltsamen Wiederholungen. In Verkleidung. Mimikry. A-ber: neu seit einiger Zeit in diesem Theater: ich lache mitunter darüber. Ist das eine Art Evolution? Premium Galgenhumor oder so ähnlich. Wissen die Götter. Oder Gott (du kleines blödes Arschloch). Ach Gott ja, wenn man schreiben könnte, wie es durch den Sinn rauscht. Dann habe ich auch dieses Talent, jegliches Geschehen auf seinen Unterhaltungswert abzuklopfen. Was will der Dichter damit sagen (also wieder Gott jetzt). Ich werd noch irre. Solche Sätze wirken immer dekorativ. „Ich werd noch irre“. Oder werde ich weise? Wenn man einen Haufen Quatsch und Zumutung mit relativ guter Laune (natürlich mitunter auch nur Fassade) überlebt, übersteht, was wird man dann? Auf jeden Fall irgendwie sehr tolerant. Muss schon wieder lachen. Das Leben ist einfach verrückt. Oder ich ziehe Verrücktheiten an. Ja, natürlich tippe ich das nicht ganz nüchtern, das ist doch klar. Schauen Sie mal auf die Uhr. Null Uhr fünfundvierzig. Ach, ich muss ja noch den Link zu dem erwähnten Eintrag da oben einbauen. Na ja, jedenfalls mal wieder ein bißchen Lektüre hier. Wobei der Spruch „Kinder und Betrunkene sagen die Wahrheit“ noch nicht ganz zutrifft, hier gerade. Ich befinde mich noch ganz stark in der Vorstufe. Von Trunkenheit und Wahrheit. Und außerdem, was ist schon wahr. Alles und Nichts. Kryptik zur Nacht.
18. Mai 2016
Andrea Belfi

Roter Salon, Volksbühne
18. Mai 2016
Tom Adams, 17. Mai 2016

Roter Salon, Volksbühne
15. Mai 2016
15. Mai 2016
13. Mai 2016
Ich liebe diese Erkenntnis von Fuchs sehr.
„Kunst ist trotz ihrer Dynamik und der ihren Trägern eigenen Egozentrik immer eine Frieden stiftende Kraft. Wir wissen es, wir haben es gelernt und wir praktizieren aus dieser Kenntnis die befreiende, die heilende Kraft der Kunst. Darum muß aller Wahnsinn Kunst werden, alle Politik und jeder Wille, der sich auf die Verbesserung der Daseinsbedingungen des Menschen richtet, sollte kunstvoll sich manifestieren. Die einzig positive Revolution, die eine Chance hat, permanent den Menschen zu befreien und zu befruchten, ist das Wirken der Künstler. Die Freiheit der Kunst ist der einzige Garant der Freiheit des Menschen; diese Freiheit ist daher auch die erste, die ein Volk gezwungen wird aufzugeben, wenn ein Tyrann kommt, es zu beherrschen.“
Ernst Fuchs 1930 – 2015
12. Mai 2016
hidden track
(zu nah für Heim und Welt)

Doch nicht gelöscht, zuerst verworfen und von der Festplatte gelöscht. Nochmal die Speicherkarte gesichtet, wegen anderer Aufnahmen. Gestolpert. Nochmal von der Karte gezogen. War mir zu nah, zu detailliert für die Heim und Welt-Strecke. Verrauscht sowieso. Dann doch zu schade für die Vernichtungstaste. In extra Strecke gepackt. Hidden Track.
10. Mai 2016

Die Legende lebt. Godmother of Loft, Ärzte-Mentorin Monika Döring, gestern im Roten Salon. Großartiger Abend mit Danielle de Picciotto und Alexander Hacke und ihren Supporting Acts. Keine Minute Mittelmäßigkeit. Monika Döring und ich haben uns eine ganze Weile sehr angeregt und warm unterhalten. Sternstunde (liebe sie seit je). Bestes Konzert 2016 bislang.
09. Mai 2016
09. Mai 2016
…schöne Konserve vom 17. April – Christian FLAKE Lorenz, der Tastenficker von Feeling B und Rammstein bei Frau Rust, hör ich gerade nach. Lohnt.
07. Mai 2016
Isas Pfau in Berlin.
https://www.flickr.com/apps/slideshow/show.swf?v=261948265
Mit Isabel Bogdan, Katy Derbyshire, Markus Pfeifer, Doro Horedt, Modeste Melancholie, Jana Kunath-Busse, Stefanie Hornung, Elvira Veselinović, Jost Renner, Volker Kunath-Busse u. v. a.
07. Mai 2016
Sonne

Tonspur [random]
07. Mai 2016
07. Mai 2016
07. Mai 2016
wow wow wow…. Marianne – – – rockt es (und raucht….)
(danke Bernward)
05. Mai 2016
Reformbühne Heim & Welt, 1. Mai 2016 in der Jägerklause mit Ahne, Falko Hennig, Heiko Werning, Jakob Hein, Jürgen Witte, Katharina Greve und Karl Neukauf.
01. Mai 2016
01. Mai 2016
Im Mai sind alle Blätter grün, im Mai sind alle Kater kühn.
Drum wer ein Herz hat, faßt sich eins,
und wer sich keins faßt, hat auch keins.
Otto Julius Bierbaum (1865 – 1910)



