01. Januar 2017

16-12-31 VAMOS (2)
https://www.flickr.com/apps/slideshow/show.swf?v=261948265
Zuerst fünf vor zwölf zu Maria, die war schon mit ihrem Liebsten auf dem Dach und hörte die Klingel nicht mehr. So schade. Dann Punkt Mitternacht durch Böller und Feuerwerk über Straßen zur leeren U-Bahn, um Richtung Paris Bar zu fahren, wo Ina sein würde. Sie kam später, um einiges, Manfred auch dabei. Großartige Musik zum Tanzen. Sie saß am Tisch von Michel und seinen Begleitern, ich setzte mich dazu, wenn ich nicht gerade tanzte. Tanzwütige alte Herren, gut gekleidete Paradiesvögel, es war ein unerwartet großes Vergnügen. Man trank Champagner. Was auch sonst. Größte Erheiterung, als ein männlicher Tänzer mich fragt, ob ich ein Rockstar sei. Ich sähe so aus. Hatte wohl mit meiner speziellen Art, bühnenraumgreifend und sehr rhythmusbetont auch im Beckenbereich, durch die Paris-Bar zu tanzen, zu tun. Ina fand das eine angemessene Betitelung für mich. Und dann noch mein knöchellanger schwarzer Lurex-Glitzermantel. Huiuiui. Als ich sehr viel später ging: „oh…. schade… der Rockstar geht.“. Michel Würthle wie man ihn kennt, erstklassig gestylt, bis zum Einstecktuch, von Kopf bis Fuß. Beeindruckend. Ich mochte ihn schon immer. Nur kurze Konversation, Feuer geben etc., aber klarer Blickkontakt. Ina ließ sich auch beflirten, ich nicht minder. Aber allein nach Hause.

25. Januar 2017

Verzeihung. Ich konnte selbst „Verzeihung“ nur über Umwege schreiben. Mein Passwort war nicht mehr gespeichert. Ich kann so nicht arbeiten. Und auch nicht ohne Reaktion. That’s it. Ich muss die Elektrizität von Aufmerksamkeit spüren. Wie wir alle. Sonst ist alles tot wie Stein. Mag sein, dass auch ein Stein auf einer niedrigen Elektrizitätsfrequenz Leben in sich trägt, pulsiert, aber ich bin auf eine andere Frequenz konditioniert. Ist kein Abschied, nur ein Lebenszeichen.

25. Januar 2017

Verzeihung. Ich konnte selbst „Verzeihung“ nur über Umwege schreiben. Mein Passwort war nicht mehr gespeichert. Ich kann so nicht arbeiten. Und auch nicht ohne Reaktion. That’s it. Ich muss die Elektrizität von Aufmerksamkeit spüren. Wie wir alle. Sonst ist alles tot wie Stein. Mag sein, dass auch ein Stein auf einer niedrigen Elektrizitätsfrequenz Leben in sich trägt, pulsiert, aber ich bin auf eine andere Frequenz konditioniert. Ist kein Abschied, nur ein Lebenszeichen.

22. Januar 2017


»You don’t ask a writer what typewriter he uses. (…) Of course, there will always be those who look only at technique, who ask ‚how‘, while others of a more curious nature will ask ‚why‘. Personally, I have always preferred inspiration to information.«
Man Ray

18. Januar 2017


» People spot a big black lens, and they worry about what they’re doing, or how their hair looks. Nobody sees the person holding the camera.«
― Erica O’Rourke

16. Januar 2017

R̶o̶̶c̶̶k̶̶p̶̶a̶̶l̶̶a̶̶s̶̶t̶̶,̶̶ ̶̶G̶̶̶r̶̶u̶̶g̶̶a̶̶̶̶̶h̶̶a̶̶l̶̶l̶̶e̶̶ ̶̶E̶̶̶s̶̶s̶̶e̶n Blackland Berlin, eine tochter

Melli Plauth und Maria Schuster @Blackland – Berlin Rock & Metal Bar.

16. Januar 2017


Die Boyband von gestern. Ärmel Jagschn Holger Jagsch, Gitarre & Gesang, verrauschter Buzz Dee Sebastian Baur, Gesang & Gitarre, Bass & Brille: Knäcke Steffen Holly. (hinten im Bild Morgenstern, Schlagz.), die Buzz Dees.

14. Januar 2017

Kann auch französisch: Romain. Als ich Romain zum ersten mal in seinem Proberaum und Studio in der Greifswalder Straße traf, machte ich ihm ein Kompliment für seine hervorragenden Französischkenntnisse („sehr gute Aussprache“). Maria und Judith fingen herzlich an zu lachen. Nun ja. Inzwischen bin ich im Bilde und weiß, dass er aus Bordeaux stammt. Das ist glaube ich in Frankreich. (Ich kenne Bordeaux ja mehr so vom Trinken.) Natürlich durfte PINK PARTE mit Maria und Judith auch nicht fehlen, in dem grandiosen line up gestern bei Romains Geburtstagsfeier im Blackland. Sie spielten drei Songs und Kruisko spielte auch mit. Heute wird Maria ein paar Songs mehr spielen, das wird fein. Auch im Blackland. Mit eine tochter und Buzz Dees. Und für alle Fans von Romain: er will auch kommen.

01. Januar 2017

16-12-31 VAMOS (2)
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Zuerst fünf vor zwölf zu Maria, die war schon mit ihrem Liebsten auf dem Dach und hörte die Klingel nicht mehr. So schade. Dann Punkt Mitternacht durch Böller und Feuerwerk über Straßen zur leeren U-Bahn, um Richtung Paris Bar zu fahren, wo Ina sein würde. Sie kam später, um einiges, Manfred auch dabei. Großartige Musik zum Tanzen. Sie saß am Tisch von Michel und seinen Begleitern, ich setzte mich dazu, wenn ich nicht gerade tanzte. Tanzwütige alte Herren, gut gekleidete Paradiesvögel, es war ein unerwartet großes Vergnügen. Man trank Champagner. Was auch sonst. Größte Erheiterung, als ein männlicher Tänzer mich fragt, ob ich ein Rockstar sei. Ich sähe so aus. Hatte wohl mit meiner speziellen Art, bühnenraumgreifend und sehr rhythmusbetont auch im Beckenbereich, durch die Paris-Bar zu tanzen, zu tun. Ina fand das eine angemessene Betitelung für mich. Und dann noch mein knöchellanger schwarzer Lurex-Glitzermantel. Huiuiui. Als ich sehr viel später ging: „oh…. schade… der Rockstar geht.“. Michel Würthle wie man ihn kennt, erstklassig gestylt, bis zum Einstecktuch, von Kopf bis Fuß. Beeindruckend. Ich mochte ihn schon immer. Nur kurze Konversation, Feuer geben etc., aber klarer Blickkontakt. Ina ließ sich auch beflirten, ich nicht minder. Aber allein nach Hause.