
https://www.flickr.com/apps/slideshow/show.swf?v=261948265
Zuerst fünf vor zwölf zu Maria, die war schon mit ihrem Liebsten auf dem Dach und hörte die Klingel nicht mehr. So schade. Dann Punkt Mitternacht durch Böller und Feuerwerk über Straßen zur leeren U-Bahn, um Richtung Paris Bar zu fahren, wo Ina sein würde. Sie kam später, um einiges, Manfred auch dabei. Großartige Musik zum Tanzen. Sie saß am Tisch von Michel und seinen Begleitern, ich setzte mich dazu, wenn ich nicht gerade tanzte. Tanzwütige alte Herren, gut gekleidete Paradiesvögel, es war ein unerwartet großes Vergnügen. Man trank Champagner. Was auch sonst. Größte Erheiterung, als ein männlicher Tänzer mich fragt, ob ich ein Rockstar sei. Ich sähe so aus. Hatte wohl mit meiner speziellen Art, bühnenraumgreifend und sehr rhythmusbetont auch im Beckenbereich, durch die Paris-Bar zu tanzen, zu tun. Ina fand das eine angemessene Betitelung für mich. Und dann noch mein knöchellanger schwarzer Lurex-Glitzermantel. Huiuiui. Als ich sehr viel später ging: „oh…. schade… der Rockstar geht.“. Michel Würthle wie man ihn kennt, erstklassig gestylt, bis zum Einstecktuch, von Kopf bis Fuß. Beeindruckend. Ich mochte ihn schon immer. Nur kurze Konversation, Feuer geben etc., aber klarer Blickkontakt. Ina ließ sich auch beflirten, ich nicht minder. Aber allein nach Hause.
12. Februar 2017
30. Januar 2017
gestern im kleinen Muck

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mit Maria Schuster und Georg Nägle.
28. Januar 2017
28. Januar 2017
25. Januar 2017
Verzeihung. Ich konnte selbst „Verzeihung“ nur über Umwege schreiben. Mein Passwort war nicht mehr gespeichert. Ich kann so nicht arbeiten. Und auch nicht ohne Reaktion. That’s it. Ich muss die Elektrizität von Aufmerksamkeit spüren. Wie wir alle. Sonst ist alles tot wie Stein. Mag sein, dass auch ein Stein auf einer niedrigen Elektrizitätsfrequenz Leben in sich trägt, pulsiert, aber ich bin auf eine andere Frequenz konditioniert. Ist kein Abschied, nur ein Lebenszeichen.
25. Januar 2017
Verzeihung. Ich konnte selbst „Verzeihung“ nur über Umwege schreiben. Mein Passwort war nicht mehr gespeichert. Ich kann so nicht arbeiten. Und auch nicht ohne Reaktion. That’s it. Ich muss die Elektrizität von Aufmerksamkeit spüren. Wie wir alle. Sonst ist alles tot wie Stein. Mag sein, dass auch ein Stein auf einer niedrigen Elektrizitätsfrequenz Leben in sich trägt, pulsiert, aber ich bin auf eine andere Frequenz konditioniert. Ist kein Abschied, nur ein Lebenszeichen.
24. Januar 2017
24. Januar 2017
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Maria & Veronika @LOLA was here
23. Januar 2017
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Buzz Dees, eine tochter @Blackland – Berlin Rock & Metal Bar
22. Januar 2017
22. Januar 2017
22. Januar 2017

Maria Schuster @LOLA was here.
21. Januar 2017
Maria Schuster @LOLA was here

Gitarre bitte immer farblich auf Rock, Strümpfe und Stiefeletten abstimmen.
21. Januar 2017

Immer noch SCHÖN BLOND: Veronika Vogel & Maria Schuster @LOLA
21. Januar 2017

Maria Schuster @LOLA was here.
18. Januar 2017
18. Januar 2017
Blackland forever

Eine Tochter – Melli Plauth, Maria Schuster, Monika Kintner
18. Januar 2017
da capo

Buzz Dees @Blackland, Sebastain Baur
18. Januar 2017

Maria Schuster und Melli Plauth @Blackland – Berlin Rock & Metal Bar.
18. Januar 2017

Melli Plauth, Maria Schuster, Monika Kintner @Blackland Rock & Metal Bar.
17. Januar 2017
16. Januar 2017

Hart aber herzlich. Sebastian Baur @Blackland – Berlin Rock & Metal Bar.
16. Januar 2017
01. Januar 2017
16. Januar 2017
16. Januar 2017

eins geht noch – Maria Schuster @Blackland – Berlin Rock & Metal Bar.
16. Januar 2017
come closer

Knicki Knacki Jörg Zimmermann, Sebastian Baur, Maria Schuster, Monika Kintner @Blackland – Berlin Rock & Metal Bar.
16. Januar 2017
16. Januar 2017
R̶o̶̶c̶̶k̶̶p̶̶a̶̶l̶̶a̶̶s̶̶t̶̶,̶̶ ̶̶G̶̶̶r̶̶u̶̶g̶̶a̶̶̶̶̶h̶̶a̶̶l̶̶l̶̶e̶̶ ̶̶E̶̶̶s̶̶s̶̶e̶n Blackland Berlin, eine tochter

Melli Plauth und Maria Schuster @Blackland – Berlin Rock & Metal Bar.
16. Januar 2017

Die Boyband von gestern. Ärmel Jagschn Holger Jagsch, Gitarre & Gesang, verrauschter Buzz Dee Sebastian Baur, Gesang & Gitarre, Bass & Brille: Knäcke Steffen Holly. (hinten im Bild Morgenstern, Schlagz.), die Buzz Dees.
15. Januar 2017
15. Januar 2017
15. Januar 2017
na bitte geht doch

Gaga Nielsen, Christoph M., Martin S. @Blackland Metal Bar
15. Januar 2017
15. Januar 2017

die üblichen Verdächtigen. Melli Plauth, Martin S. Christoph M., Maria Schuster @Blackland – Berlin Rock & Metal Bar. Prenzlauer Berg, Berlin
15. Januar 2017
14. Januar 2017
Kann auch französisch: Romain. Als ich Romain zum ersten mal in seinem Proberaum und Studio in der Greifswalder Straße traf, machte ich ihm ein Kompliment für seine hervorragenden Französischkenntnisse („sehr gute Aussprache“). Maria und Judith fingen herzlich an zu lachen. Nun ja. Inzwischen bin ich im Bilde und weiß, dass er aus Bordeaux stammt. Das ist glaube ich in Frankreich. (Ich kenne Bordeaux ja mehr so vom Trinken.) Natürlich durfte PINK PARTE mit Maria und Judith auch nicht fehlen, in dem grandiosen line up gestern bei Romains Geburtstagsfeier im Blackland. Sie spielten drei Songs und Kruisko spielte auch mit. Heute wird Maria ein paar Songs mehr spielen, das wird fein. Auch im Blackland. Mit eine tochter und Buzz Dees. Und für alle Fans von Romain: er will auch kommen.

14. Januar 2017
14. Januar 2017

Geburtstagskind Romain
14. Januar 2017

Romains Birthday Madness
14. Januar 2017
12. Januar 2017
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Jan, Egbert Baqué, Manfred Carpentier, Michael J. Wewerka, Bob Dylan
10. Januar 2017
Die Galeristen

Michael J. Wewerka und Manfred Carpentier @Egbert Baqué Contemporary.
10. Januar 2017

Jan Sobottka, Michael J. Wewerka @Egbert Baqué Contemporary.
08. Januar 2017
07. Januar 2017
Elyas Khan, Laura Guidi, Karl Neukauf, Saudia Young, Dew Decker, Benjamin Kreisel, Georgie Fisher, Peter D’Elia, Lion O. King, Elyas Khan, LAura Guidi MrsWilde, David John Hull, Ann Weller, Lisa Akuah, Tschaika @The Saddest Song Contest #4
05. Januar 2017

Saudia Young, The Saddest Song Contest #4 „Sweet Berlin“
01. Januar 2017

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Zuerst fünf vor zwölf zu Maria, die war schon mit ihrem Liebsten auf dem Dach und hörte die Klingel nicht mehr. So schade. Dann Punkt Mitternacht durch Böller und Feuerwerk über Straßen zur leeren U-Bahn, um Richtung Paris Bar zu fahren, wo Ina sein würde. Sie kam später, um einiges, Manfred auch dabei. Großartige Musik zum Tanzen. Sie saß am Tisch von Michel und seinen Begleitern, ich setzte mich dazu, wenn ich nicht gerade tanzte. Tanzwütige alte Herren, gut gekleidete Paradiesvögel, es war ein unerwartet großes Vergnügen. Man trank Champagner. Was auch sonst. Größte Erheiterung, als ein männlicher Tänzer mich fragt, ob ich ein Rockstar sei. Ich sähe so aus. Hatte wohl mit meiner speziellen Art, bühnenraumgreifend und sehr rhythmusbetont auch im Beckenbereich, durch die Paris-Bar zu tanzen, zu tun. Ina fand das eine angemessene Betitelung für mich. Und dann noch mein knöchellanger schwarzer Lurex-Glitzermantel. Huiuiui. Als ich sehr viel später ging: „oh…. schade… der Rockstar geht.“. Michel Würthle wie man ihn kennt, erstklassig gestylt, bis zum Einstecktuch, von Kopf bis Fuß. Beeindruckend. Ich mochte ihn schon immer. Nur kurze Konversation, Feuer geben etc., aber klarer Blickkontakt. Ina ließ sich auch beflirten, ich nicht minder. Aber allein nach Hause.

















