
Cookies Cream
Schönster Tisch. Als säßen wir immer da. Das Essen wie eine vulkanische Schwefellandschaft auf Island. Nie gesehen. Und wieso waren in der Flasche Ruinart derart viele Gläser… Hexenwerk.
https://www.flickr.com/apps/slideshow/show.swf?v=261948265
27. Februar 2017
Liebe Freundinnen und Freunde der gepflegten Unterhaltung
ich habe noch drei Tickets für den kommenden Sonntagnachmittag, 5. März 2017, von 15:00 bis 16:30 Uhr mit Laurie Anderson im Haus der Kutluren der Welt übrig. Laurie wird ein bißchen was erzählen, vielleicht ja auch von Lou, wer weiß. (Wer zu jung ist, um BIG SCIENCE im Plattenschrank zu haben und Laurie nicht als Solokünstlerin kennt – sie war auch die Frau von Lou Reed, den kennen ja vielleicht auch die jungen Leute – also nicht im Hauptberuf, aber die beiden haben auch zusammen gearbeitet und performt. Ich nehme an, sie hat die Urne mit seiner Asche bei sich. Also nicht am Sonntagnachmittag bei der Transmediale, sondern daheim im Wohnzimmer. Denn wie wir Sachverständigen in Sachen Lou und Velvet Underground wissen, gibt es bis heute kein Grab.)
Long speech, no sense – ich werde auf jeden Fall da sein, in Begleitung von Ina Weisse. Wer also Lust hat, eines der drei Tickets oder alle drei zu bekommen, möge sich bei mir bemerkbar machen. Die Tickets sind sehr erschwinglich, 9,05 €. Ich gebe sie aber auch für weniger weiter. Die beiden abendlichen Performances auf der transmediale sind komplett ausverkauft, das ist eine andere Veranstaltung. Es gibt freie Platzwahl, man müsste also nicht gezwungenermaßen neben mir sitzen! Ich habe alle Tickets bei mir, wir müssten nur die Übergabe machen bzw. könnte ich die Tickets auch als pdf zumailen. Bitte um Interessensbekundung in den Kommentaren oder als persönliche message.
Das hier ist es:
https://2017.transmediale.de/de/content/going-places-with-stories-a-talk-with-laurie-anderson
26. Februar 2017
Gaga-Aktie mit guter Rendite

[…]
26. Februar 2017
un cadeau à Romain
https://www.flickr.com/apps/slideshow/show.swf?v=261948265
26. Februar 2017

Till Brönner im Gespräch mit Olaf Heine, DO NOT DISTURB @nhow Berlin
»To consult the rules of composition before making a picture is a little like consulting the law of gravitation before going for a walk.«
Edward Weston
26. Februar 2017
25. Februar 2017
Großartig. Check it out.
Love her.
(Jane Fonda forever.)
24. Februar 2017

Capture: Patrice Bouédibéla
»I create other worlds, magical never-never lands where the camera is my weapon and the battles I fight are with the elements. i stretch the laws of the mind and displace people from their realities to capture a side of them they didn’t even know they had. Photography has the ability to freeze people in this time and space—no matter what happens after that moment, it cannot change—they are exactly how i want them to be.«
Tyler Shields
24. Februar 2017
22. Februar 2017

Petersburger Hängung von Olaf Heine. Funktioniert auch mit Durchwachsenem. Die Fülle erzwingt, das Gesamtszenario als eigenständiges Motiv zu sehen. Wenn das Auge dann ins Detail zoomt und die Details erstklassig sind – wie bei Heine – ist es schlicht großartig.
20. Februar 2017
19. Februar 2017
18. Februar 2017

»Never sound pompous. You always sound noble, noble. Absolute character of music is nobility. Even popular music can be noble, you see. If it’s not noble, then it’s not very good. Music is an art of emotion, of nobility, of dignity, of greatness, of love, of tenderness. All that must be brought out in music but never a show of pompousness.«
Arthur Rubinstein
17. Februar 2017
16. Februar 2017

Cookies Cream
Schönster Tisch. Als säßen wir immer da. Das Essen wie eine vulkanische Schwefellandschaft auf Island. Nie gesehen. Und wieso waren in der Flasche Ruinart derart viele Gläser… Hexenwerk.
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14. Februar 2017
Like a pebble in my shoe
As I walk these streets

13. Februar 2017
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Irina Rosanowski, Torsten Münchow, Kostas Papanastasiou, Rolf Hochhuth, Manfred Carpentier, Marc Alexey, Jan Sobottka, Michael J. Wewerka, Gaga Nielsen
13. Februar 2017
an irish song

Helge feiert heute einen Geburtstag, der mir vor einigen Jahren noch als fortgeschrittenes Alter erschienen wäre. Aber spätestens wenn man an sich selbst erfährt, dass eine überraschend, ja irritierend – um nicht zu sagen befremdlich – hohe Zahl herauskommt, wenn man das eigene Geburtsjahr vom laufenden Jahr abendländischer Zeitrechnung abzieht, die so gar nicht mit dem empfundenen Alter korrespondieren will, wird das alles sehr, sehr, sehr relativ. Ich halte es durchaus für möglich, dass ich in dreizehn Jahren, wenn ich (so Gott will) dasselbe Alter erreicht haben werde, innerlich immer noch zwischen siebenundzwanzig und siebenunddreißig mäandere. Bei hoffentlich bester Gesundheit. Die ich allen wünsche, die mir lieb und nah (wenn auch fern) sind und irgendwie am Herzen liegen. Helge inbegriffen. Ich werde heute ein Glas vom Besten auf dich trinken, mein Lieber. Nein, drei.
13. Februar 2017
13. Februar 2017

»You put your camera around your neck in the morning along with putting on your shoes, and there it is, an appendage of the body that shares your life with you. The camera is an instrument that teaches people how to see without a camera.«
Dorothea Lange (1895 – 1965)
13. Februar 2017
13. Februar 2017
13. Februar 2017
12. Februar 2017

Bobby und Henry
12. Februar 2017
11. Februar 2017
10. Februar 2017

Kavi bei Alban @Dunckerstr.
09. Februar 2017

Zuerst wollte ich nur eine gute Flasche mitnehmen, Feuillatte ist ja gut trinkbar, dann fiel mir ein, dass Ulrich am Zoo dieses gut bestückte Regal mit Single Malts hat, Ardbeg ins Körbchen. Zuhause bleibt mein Blick auf halbem Weg zur Garderobe in der Ecke hängen, wo die beiden kleinen antiquarischen Liebesfrühlinge von Rückert (aufeinander)liegen. Lagen. Ich wickelte das Exemplar ohne die herzzereißende Widmung in altdeutscher Schrift in eine besonders schöne Serviette, ein Bändchen darum. Wer sonst wüsste eine antiquarische Ausgabe von Friedrich Rückerts zarten Gedichten aus seiner glücklichsten Lebensphase zu würdigen, wenn nicht Alban. Und so war es. Den Champagner gab es gegen Mitternacht. Ein schöner Kreis von zugewandten Wesen. Phyllis hat gefehlt. Sonst alles wunderbar. Many happy returns Alban, Bester.
08. Februar 2017
08. Februar 2017

Wohnt in einer Wohnung und in sich. Alban Nikolai Herbst.
07. Februar 2017
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War auch ein schöner Abend. Einfach mal gepflegt s̶̶̶a̶̶u̶̶f̶̶e̶̶̶n unterhalten in Charlottenburg, bei Manfred Carpentier
mit Jan Sobottka, Jens Pepper, Rebecca Specht, Marcus Schütze u. v. m.
06. Februar 2017
Eigentlich privat, aber das ist ja alles, was ich zeige. Wer bislang etwas anderes vermutete, irrt. Der Maler Reinhard Stangl und die Schriftstellerin Ina Weisse. So schaut man jemanden an, dem man traut. Vor ein paar Nächten im Diener. Schöner Abend, Inas Geburtstag. Später noch da, wo wir Silvester feierten. (Jaja, dA…) Getrunken. Aber dafür ist das Zeug ja da.

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ein Foto von Herrn Carpentier:
05. Februar 2017
Irina Rosanowski beim Lesen eines nie abgeschickten Briefes an ihren Vater, im 3. Kunstsalon Iridium. Fortsetzung folgt am Sonntag, 12. März 2017, im nächsten Salon, der ganz der Liebe gewidmet sein wird. Ich werde Filme zeigen und Irina wird weitere Briefe lesen. Wir haben noch keinen Music Act eingeladen, wenn jemand etwas live beitragen möchte, bitte eine message an mich. Wir haben schon verstärkte und unplugged Musik gehabt, Mikro und Amplifier ist bei akustischer Musik aber nicht nötig, im Atelier in der Auguststraße. Viel wichtiger bei den Songs: es muss um die Liebe gehen. Iridium I.-III. (Zitat aus meiner Konversation mit Irina, eben hinter den Kulissen: „Es wäre ja auch denkbar, dass man mehrere für nur ein, zwei Songs einlädt, dann sind sie quasi auch Gast und reichen die Gitarre herum. Das wäre auch charmant!“)

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und selbstverständlich Aschenbecher in allen Größen
04. Februar 2017
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»Photography is all about secrets. The secrets we all have and will never tell.« ― Kim Edwards
04. Februar 2017
01. Februar 2017
Meine lieben notenkundigen Musikerfreunde,
mein 84-jähriger Vater möchte gerne sein großes Notenarchiv auflösen und an interessierte Musiker weitergeben, das heißt verschenken. Er braucht die Noten nicht mehr, weil er nicht mehr so oft auftritt oder die Stücke auswendig spielen kann. Es ist eine umfangreiche bunte Mischung aus Evergreens und Schlagern und Hits (z. T. auch Pop und Rock) des letzten Jahrhunderts. Es gibt eine zehnseitige Titelliste als pdf oder auch per Post, wer sich dafür interessiert, soll mir bitte einfach eine private Message schicken, dann schicke ich das pdf oder stecke sie auch gerne in einen Briefumschlag. Die Bolschewistische Kurkapelle Schwarz-Rot hat bereits allgemeines Interesse an den Noten bekundet, aber ich möchte meine Musikerfreunde hier nicht übergehen. Also bitte melden!
Habe die Liste auch als e-paper erstellt:
https://www.yumpu.com/de/embed/view/bhwgWCEzf6tr8m2k
Einfach die gewünschten Titel an mich posten oder auf der Liste markieren!
30. Januar 2017

https://www.flickr.com/apps/slideshow/show.swf?v=261948265
Wohlbehütet im 3. Kunstsalon Iridium. Nicht mein Zylinder. (Sollte aber)










