Ina sitzt neben mir in meinem Wohnzimmer, und ich habe ihr gerade klar gemacht, dass ich noch einen Eintrag verfassen muss, weil ich sonst kein Lob mehr erhalte. Dabei könnte ich es nun belassen. Soll ich?
„NEIN!“ empört sich Ina. Soll ich jetzt noch mehr Grütze schreiben oder was? „JAAAA!“ bestätigt Ina und lächelt fein.
Ina setzt nach: „Nein, du musst doch noch schreiben, dass ich dich so nett bedient habe“. Hm. Okay. (sie hat mir zwei Gläser gebracht (1 Wein, 1 Wasser).
Gelobt oder getadelt werden? Hm. Andere loben oder tadeln? Hm, Hm. Sich selbst loben oder tadeln? Hmm.
Einer Sache oder einem Umstand gerecht werden oder anderen und damit sich? Mh!
Wenn ich hier von einem Lob spreche (wie in den vergangenen Wochen schon öfter geschehen), meine ich immer das „Lob“ von WordPress mit dem aufleuchtenden Glöckchen rechts oben, wo mir dann mit einer Mitteilung herzlich zu meinem neuen, soundsovielten Eintrag in Folge gratuliert wird. Wenn ich die Serie unterbreche, gibt es erst wieder Lob nach dem übernächsten Eintrag und der Zähler springt zurück und es heißt wieder: „Du hast einen 2-tägigen Lauf auf Gaga Nielsen, weiter so!“ Als gäbe es keinerlei Vorgeschichte. Weil ich aber heute artig gebloggt habe, wurde ich vorhin für den 56-tägigen Lauf in Folge belobigt.
Christoph M.
Super Ina!
Herzlichen Dank fur die Info! Ich habe nur so allgemein uber das Reizwort „Lob“ sinniert…