So geradlinig und zeitgenössisch sieht es nur unten im Eingangsbereich aus, wo die Besucher empfangen werden. Es gibt Schließfächer, wo man seine Sachen loswerden kann und eine digitale Säule, die dreiundvierzig Werke aus Albrecht Dürers dreiundvierzig Schaffensjahren zeigt und kunsthistorisch erklärt.

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