Blöd geträumt. Irgendwann sagte ein mittelalter, etwas zottelhaariger, nicht genau identifizierbarer Bekannter in dozierender Art und Weise, dass er Curtis Mayfield nicht mehr hören könne, und gerade bei „Move on up“ müsse er abschalten. Als würde es jeden Tag zehn mal im Radio rauf- und runterlaufen. Das ist der einzige Song von Curtis Mayfield, den ich auf meiner Lieblingsplaylist habe und sehr schätze, noch dazu in der „extended version“. I was not amused! Weiß nicht, wer der Klugscheißer war. Jedenfalls ist das für mich so eine Sache, wo ich dann innerlich in Sachen Sympathie Abstriche mache. Punktabzug!
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19. Februar 2022
GAGA NIELSEN 
arboretum – 19. Feb, 16:46
Ich hingegen träumte vergangene Nacht, dass mich der Elf Blixa Bargeld sanft auf den Mund küsste. An den Kontext im Traum kann ich mich leider nicht mehr erinnern, auch nicht daran, was er unmittelbar davor zu mir sagte, aber ich war ob des Kusses so verblüfft, dass ich aufwachte.
Bevor ich ins Bett ging, hatte ich mir den Konzertmitschnitt Live at Rockpalast 1990 in Düsseldorf angesehen.
g a g a – 19. Feb, 16:51
oh….! Ja, früher konnte Blixa etwas Elfenhaftes haben, manchmal… ätherisch… jetzt ist er von seiner Körperlichkeit sehr erdig geworden. Aber bei live-Auftritten immer noch ganz und gar faszinierend. Anders.
P.S. ich freu mich übrigens, wieder arboretum’sche Kommentare lesen zu dürfen…!
Ich musste grinsen, als ich aufwachte. Ich habe im Traum schon weitaus unpassendere Leute geküsst bzw. bin geküsst worden.
Heute kommt mir mitunter Oberon in den Sinn, wenn ich Fotos oder Videos von ihm sehe.
Im Juni geben die Einstürzenden Neubauten übrigens zwei Konzerte in Berlin, eins ist bereits ausverkauft.
Es war sein 31-jähriges Ich, dass mir da im Traum begegnete.
Schade, dass ich den Kontext nicht mehr weiß.
g a g a – 19. Feb, 17:05
ich habe Blixa zuletzt mit Teho Teardo in der Volksbühne erlebt, fünf Jahre her…
arboretum – 19. Feb, 17:08
Ja, ich erinnere mich noch an den Blogeintrag.