Bye bye 2025. Du warst aufregend, auch herausfordernd. Auf jeden Fall unvergesslich. Die schönste Aufregung habe ich selbst verursacht, kein unverhoffter Sterntaler-Regen und nur Schürzchen aufhalten. Viel Arbeit, die sich aber auch gelohnt hat. Manche andere Aufregung hätte ich nicht gebraucht und habe sie zum Glück ohne existentielle Schäden überstanden, eine ziemliche Zitterpartie dabei. Vor vier Jahren habe ich an Silvester noch eine Lungenentzündung auskuriert, das Jahr darauf wohl nicht in Ausgehstimmung, habe mich in Bachmann-Frisch-Studien eingegraben, letztes Jahr war ich schon mit dem Aufbau der Ausstellung bei Sevenstar beschäftigt und Lydia und Saskia besuchten mich unten in der Kellerbar, wo wir anstießen und viel erzählten. Dieses Jahr bin ich wieder zuhause, aber nicht damit unzufrieden. Es ist sehr kuschelig hier bei mir. Kommt gut rüber.

Eine Antwort auf „31. Dezember 2025

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