Gucke nen alten James Bond Film auf Vox. Mit Roger Moore, Barbara Bach und Curd Jürgens! Und Carly Simon singt den Titelsong. Noch nie gesehen. Ach doch! Den hab ich doch evt. sogar damals im Kino gesehen: „Der Spion, der mich liebte“. Erwarte déjà vus. 1977/1978 in die Kinos gekommen. war ich zwölf/dreizehn. Erinnere mich deutlich, dass ich Roger Moore schon damals unsexy fand. War mir fast peinlich, weil so viele von ihm schwärmten. Kann ich heute noch verstehen, dass er mich erotisch komplett nicht erreicht. Nicht mein Fall. Zu brav. Aber hey: Curd Jürgens. Das ist schon eine andere Nummer. Curd ist toll. Fand ich auch damals schon, obwohl er schon ein weißhaariger Mann war. Dieser leicht diabolische Blick.

2 Antworten auf „16. Januar 2025

  1. Kasperletheater in schicken Kulissen. Atmosphärische Seventies-Tapete fürs Wohnzimmer. Der Fernseher wird zur lauschigen Stehlampe mit wechselnden Bildern und Farben. Ansonsten Quatsch. Die Bach ist ja eine ganz blasse Darstellerin. Aber schöner Teint.

  2. Gaga Nielsen
    Der Film läuft immer noch…! Jetzt so krachbumm-Szenen, irgendwas mit U-Boot und Explosionen. Gähn. Kann mir nichts Langweiligeres vorstellen, als sog. „Actionszenen“. Unsexy bis dorthinaus. Außerdem irre teuer. Dann lieber James Bond mit Gespielin beim x.ten Rendezvous in weltweiten Hotelzimmern. Der ganze Spionkram interessiert mich schon von Hause aus nicht. ABER: die Ausstattung! Die Locations! Huiuiui. Immer wieder toll. Endlich mal wieder Curd Jürgens!

    Gaga Nielsen
    Haha…. der Satz eben, herrlich: „Lass uns die nassen Sachen ausziehen.

    Gaga Nielsen
    Huch, vorbei! Und gleich der nächste hinterher – „Moonraker“. Langt mir erst mal für heute.

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