Heute Ausflug nach Potsdam. Marlene-Dietrich-Allee 20! Ich mache mich fertig für meinen Besuch im Radio bei Marcus Richter von Radio Fritz. Marcus hat die Sendung trackback und ich darf kommen und später auch was sagen! Hoffentlich keinen Blödsinn. Was ziehe ich bloß an?!? Kid37 war auch schon drin und Mek und die Kaltmamsell und die haben es per Telephon gemacht. Ich wollte auch erst mit meinem schönen alten Telephon und habe bereits in Gedanken die Filmkamera aufgebaut. Aber dann hat Marcus zu kid37 am Telephon gesagt*, vielleicht schaffen wir es ja sogar, Gaga Nielsen vor’s Mikrophon zu zerren! Ich stelle mir das alles sehr nett vor und Marcus klingt auch immer sehr freundlich. Eigentlich auch ein bißchen wie jemand, der gerne Streiche spielt! Also ich freue mich und nehme meinen Fotoapparat mit und Cosmic will auch mitkommen und filmen! Dann könnt ihr alle sehen, wie es war. Bestimmt laufen dort viele wahnsinnig gut aussehende Radiomoderatoren herum. Die werde ich alle fotografieren! Sonne scheint auch. Super!
*) kann man hier anhören! ab Minute 39

26. November 2009
28. November 2009
Heute Ausflug nach Potsdam. Marlene-Dietrich-Allee 20! Ich mache mich fertig für meinen Besuch im Radio bei Marcus Richter von Radio Fritz. Marcus hat die Sendung trackback und ich darf kommen und später auch was sagen! Hoffentlich keinen Blödsinn. Was ziehe ich bloß an?!? Kid37 war auch schon drin und Mek und die Kaltmamsell und die haben es per Telephon gemacht. Ich wollte auch erst mit meinem schönen alten Telephon und habe bereits in Gedanken die Filmkamera aufgebaut. Aber dann hat Marcus zu kid37 am Telephon gesagt*, vielleicht schaffen wir es ja sogar, Gaga Nielsen vor’s Mikrophon zu zerren! Ich stelle mir das alles sehr nett vor und Marcus klingt auch immer sehr freundlich. Eigentlich auch ein bißchen wie jemand, der gerne Streiche spielt! Also ich freue mich und nehme meinen Fotoapparat mit und Cosmic will auch mitkommen und filmen! Dann könnt ihr alle sehen, wie es war. Bestimmt laufen dort viele wahnsinnig gut aussehende Radiomoderatoren herum. Die werde ich alle fotografieren! Sonne scheint auch. Super!
*) kann man hier anhören! ab Minute 39

26. November 2009
26. November 2009
E I N L A D U N G
o.k., Jan. Ich hab jetzt aus deinem facebook deine letzte Meldung rauskopiert und kleb sie hier rein:
„Vieni alla inaugurazione Venerdi 27.11 Schwedenstr. 16 ore 19 in poi ? more on: http://www.catonbed.de „
Das ist italienisch, wie meine weltgewandten Leser und Leserinnen bestimmt schon bemerkt haben und eine Einladung. Jan kennt ihr ja. Und wenn nicht, könnt ihr ihn morgen endlich mal kennenlernen! Morgen Abend also in der Schwedenstr. 16! Und ich bin auch da. Schon süß, wie Jan vorhin am Telefon meinte: „ach, kannste nicht vielleicht da in deinem Blog was schreiben? Eine Kleinigkeit?“ Ich natürlich wieder bockig: „Ich schreib nicht auf Bestellung und außerdem komm ich in der Ausstellung überhaupt nicht vor gna gna gna“. Was ja auch stimmt! Aber Jan ist nun mal ein lieber Freund und macht dauernd Fotos, für die das Wort eigentlich zu simpel ist. „Im Grunde bist du ja auch ein Blogger“, sage ich zu ihm. „Bau dir doch mal so eine Kommentarfunktion unter den Bildern ein, das wäre cool! Dann könnten die, die da waren, drunter schreiben „guck mal, da bin ich!“ Wäre doch nett!“. Findet Jan auch! Also guck mal nach so einem Code, wie du das einbaust, auf deiner Seite. So, genug Reklame für heute! Also noch mal, morgen 27. November 2009 im Wedding, in der Schwedenstr. 16 um 19:00 Uhr gibt es eine Ausstellungseröffnung von und mit Jan Sobottka und noch einem anderen Irr Künstler! Noch irgendwas unklar? Ah ja – ein Foto könnte ich ja noch einkleben hier. Ist aber nicht von ihm, sondern von mir. Jan macht ja in Farbe. Wisst ihr ja!

Jan Sobottka + Ruth Pläcking
25. November 2009
http://blip.tv/scripts/flash/showplayer.swf?enablejs=true&file=http%3A//blip.tv/rss/flash/1406714&feedurl=http%3A//gagavision.blip.tv/rss/&autostart=false&brandname=gaga%20nielsen&brandlink=http%3A//gagavision.blip.tv/
Zensur ist für mich kein Problem! Ich akzeptiere derlei Wünsche und beuge mich und sorge aktiv dafür, dass der unerwünschte, von mir hochgeladene Schmuddelcontent nicht mehr sichtbar ist! Friede, Freude und Eierkuchen sind mir einfach irgendwo unheimlich wichtig und so du. Gerade unter Künstlern muss da eine gewisse Solidarität herrschen, in der Hinsicht, dass man sich prinzipiell diktieren lässt, wo die Kunst anfängt und aufhört! Man muss sich mal vorstellen, wie peinlich, wenn wichtige Galeristen bemerken würden, dass einer ihrer Künstler schon mal Kontakt mit Gaga Nielsen und ihrer Kamera hatte! Peinlich, einfach peinlich! Die hält ja einfach auf alles drauf. Jeden Scheiß! Die filmt zum Beispiel einfach nur, dass Leute lachen. Ist doch peinlich so was. Gar keine richtige Handlung drin, nur kindisches Gekicher! Da gerät man als seriöser Künstler ja regelrecht ins Zwielicht, wenn man derartige Auswüchse nicht unterbindet. Die hat wahrscheinlich nicht genug zu tun, diese Gaga Nielsen, dass sie ihren privaten Kram hier verbreiten muss und Filme mit Betrunkenen! Man schämt sich ja fast schon für sie. Der Betroffene, also das Opfer (und das kann man ja wohl mit Fug und Recht behaupten) hat völlig korrekt von einem „unsäglichen Video“ gesprochen, das er jetzt auch noch bei mefeedia entdeckt hat, obwohl er die Entfernung auf den anderen Gaga Nielsen-Channels schon vor Monaten angemahnt hatte! Die macht einfach was sie will! Schrecklich, diese Gaga Nielsen.
24. November 2009

Cosmic chez les bouquinistes […]
Cosmic, le français à Berlin, chez les bouquinistes, Café Einstein (Einspännär, Sachärtarte, Apfelstrudäl, Chocolat, Schlagobers), films du cinema, Brechtkellär (Wiener Schnitzel und Backhendl de Helene Weigel, Bière). Isch glaub, ihm at gefallen à Berlin. Auptsach, Café, Croissant et Gauloises – odär war Gitanes? Je ne sais pas encore. Isch glaub, ihm at gefallen.
15. November 2009

Frau Nielsen ist dann mal weg. Also da!

15. November 2009

Frau Nielsen ist dann mal weg. Also da!

15. November 2009
Sehr schöne Sachen dabei. Besonders dieses und jenes. Die puscheligen Sorten mag ich besonders gerne.
12. November 2009
Zum Beispiel Zeug neu verkabeln. Zwei vorhandene alte, kaum benutzte Fernseher, DVD-Dingens, alten VHS-Rekorder, Radio-Teil der Festplattenanlage. Herumliegende VHS-Cassetten und herumliegende Hüllen wiedervereinigen. Herumliegende CDs und herumliegende CD-Hüllen s. o.
Dabei läuft seit Jahren das erste mal wieder ein Radiosender. Hört sich eigentlich noch genauso an wie vor zehn Jahren, als ich noch Radio hörte. Die Lieder sind immer noch gleich, Oldies but Goldies. Ach so, das liegt wahrscheinlich am Sender. Es gibt ja angeblich mehrere. Und dazwischen nervige Verkehrsansagen und unsinnige Bemerkungen von Moderatorinnen mit leicht hysterischem Tonfall. Ich glaub ich muss mal den Sender wechseln. Das ist ja sehr nervig. Wie früher halt! Aber selbst per Zufallsmodus überrascht mich der Musik-Content auf meiner Festplatte nicht mehr. Mal schauen was bei Renner seinem Motor FM läuft. Lenkt jedenfalls irgendwie ab und man kann nebenher aufräumen!
12. November 2009
Zum Beispiel Zeug neu verkabeln. Zwei vorhandene alte, kaum benutzte Fernseher, DVD-Dingens, alten VHS-Rekorder, Radio-Teil der Festplattenanlage. Herumliegende VHS-Cassetten und herumliegende Hüllen wiedervereinigen. Herumliegende CDs und herumliegende CD-Hüllen s. o.
Dabei läuft seit Jahren das erste mal wieder ein Radiosender. Hört sich eigentlich noch genauso an wie vor zehn Jahren, als ich noch Radio hörte. Die Lieder sind immer noch gleich, Oldies but Goldies. Ach so, das liegt wahrscheinlich am Sender. Es gibt ja angeblich mehrere. Und dazwischen nervige Verkehrsansagen und unsinnige Bemerkungen von Moderatorinnen mit leicht hysterischem Tonfall. Ich glaub ich muss mal den Sender wechseln. Das ist ja sehr nervig. Wie früher halt! Aber selbst per Zufallsmodus überrascht mich der Musik-Content auf meiner Festplatte nicht mehr. Mal schauen was bei Renner seinem Motor FM läuft. Lenkt jedenfalls irgendwie ab und man kann nebenher aufräumen!
12. November 2009
Inspiration ist so ein zarter Vogel. Da ging ich gestern zur U-Bahn und hatte plötzlich eine schöne, alberne, genial passende Phantasie. Sie schien mir so leicht wieder abrufbar. Aber ich habe sie auf dem Weg verloren. Vielleicht kommt sie wieder. Wenn ich den Weg noch einmal entlanggehe. Morgen oder übermorgen. Was war das nur, es brachte mich innerlich zum lachen. Heute wie verschüttet. Man muss sich manchmal an die Ratschläge erinnern, die man für andere im Fall parat hätte. Zum Beispiel, nicht in Gedankenschleifen hängen zu bleiben. Einen anderen Fokus suchen. Einen starken anderen Fokus, der Taten braucht. Das ist sehr heilsam, die Zeit der Abwesenheit von Inspiration so zu nutzen. Und dann fliegt er plötzlich wieder, der kleine Vogel.
12. November 2009
Unbedingt Schwarzbrot! Vor einiger Zeit brannte mein Toaster durch, nachdem er schon dreimal Feuer entfacht hatte. Den Aufsatz hab ich behalten und keinen neuen Toaster gekauft. Seitdem röste ich Brot, indem ich den Aufsatz auf die Herdplatte stelle. Funktioniert einwandfrei und nimmt viel weniger Platz weg!
12. November 2009
Hat mich gerade erfreut. Ist aber nichts Neues. Macht ja nichts.
http://blip.tv/scripts/flash/showplayer.swf?enablejs=true&file=http%3A//blip.tv/rss/flash/1994738&feedurl=http%3A//gagavision.blip.tv/rss/&autostart=false&brandname=gaga%20nielsen&brandlink=http%3A//gagavision.blip.tv/
Auf meiner facebook-Seite hab ich nur fünf links zu ein paar meiner Filmchen. Der da oben ist dabei. Will sagen, dort befindet sich nichts, was nicht schon früher woanders zu sehen gewesen wäre. Kein Befindlichkeitsrapport, keine Verlinkungen zu Dingen, die mich beschäftigen. Keine Dynamik. Die hab ich gerne hier, aber alles andere sind Nebenschauplätze. Ich hab geguckt, ob ich den Content noch mehr reduzieren kann und hab den kleinen Film deshalb gerade noch mal angeschaut und gerne gemocht und drin gelassen. Und zehn Fotos. Mehr nicht. Wenn ich wieder (haha) etwas Weltbewegendes mache, kommt vielleicht noch einer dazu. Es waren auch mal drei links mehr, zu ein, zwei Blogeinträgen hier und meinem Opus 12. Dann kamen Kommentare oder eben auch nicht und ich hab keine Lust auf doppelte Buchführung und hab es wieder gelöscht. Wenig Identifikation mit diesem Angebot. Oder vielmehr mit dessen Nutzungsmöglichkeiten. Ist nur eine Art Visitenkarte, „ja – o.k. – ich habe davon gehört“, meinen Fußabdruck hinterlassen, bei Vernetzungsdrang. Durch den Minimal-Content ensteht kein Verlustgefühl, wenn das Ding mal durch ist, aus der Mode oder eine neue Kommunikationsspaßsau durchs Dorf getrieben wird.
Neulich hat mich einer eingeladen, der Gruppe beizutreten „facebook muss kostenlos bleiben“ oder so ähnlich. Habe ich sehr entspannt auf ‚ignore‘ geklickt. Eigentlich fände ich es sogar nicht schlecht, wenn es etwas kosten würde. Dann überlegte sich vielleicht so mancher, dass es für eine kostenpflichtige Nutzung doch zu flach ist. Finde ich nebenbei auch eine seltsame Haltung, für etwas, das einem wertvoll ist, nichts bezahlen zu wollen. Geradezu schäbig. Ich staune ja immer noch, dass es kostenlos möglich ist, ein Blog zu haben, das man auch noch nach seinen Wünschen anpassen kann, hässliche Werbung nur sichtbar über Google-Suchergebnis-Zugriff. Für flickr bezahle ich alle zwei Jahre eine Pauschale, die aber so gering ist, dass ich fast darüber lachen muss. Vor allem bei der Möglichkeit, dermaßen viel content hochzuladen. Ich habe mittlerweile fast 15.000 Bilder bei flickr. Und twoday immer noch umsonst. Eigentlich etwas schäbig von mir, dass ich nicht die kostenpflichtige Variante nehme, bei der man die Werbung auch über Suchergebnis nicht sieht. Ist eigentlich nicht ganz korrekt von mir. Wenn ich bedenke, dass mir die Seite ja doch viel Freude bereitet. Okay, ich gebe meinen Content zurück. Als Dankeschön! Das hier ist wirklich etwas völlig anderes als ein Allerwelts-Vernetzungstool. Mein Wohnzimmer. Meine Küche. Badezimmer. Schreibstube. Balkon. Manchmal sogar mein Schlafzimmer. Sogar die Tapete durfte ich selber aussuchen! Ach, hier ist es am Schönsten.
11. November 2009

Gestern im Proberaum, mit neuem Drummer!

10. November 2009



Im Regen stehen und Propagandareden der Siegermäch Besatzer anhö ist mitunter wahnsinnig anstrengend, danach benötigt man eine dem Anlass angemessene Stärkung! Aber die Engel waren Eins A! Stehen einfach so rum, oben auf den Dächern und sehen gut aus!

Dass wir vor Herrn Bon Jovi und der Dominoanschubsaktion wegen drohender Durchnässung und umsonst und draußen Fernseh schauen wieder gegangen sind, schreib ich vielleicht lieber nicht. Das stieße sicher auf Unverständnis bei der Bevölkerung außerhalb! Der Kabelanschlussadapter vom Fernseher ist dann auch pünktlich bei der ersten Strophe von Herrn Jovis englischem Hauruck-Schlager kaputtgegangen, aber die anti-imperialist vegetarische Gedenkpizza hat prima geschmeckt, auf beiden Seiten! Stattdessen alte Videos geguckt, zum Beispiel Romy und Burkhard Driest. „Sie gefallen mir, sie gefallen mir sehr!“
10. November 2009



Im Regen stehen und Propagandareden der Siegermäch Besatzer anhö ist mitunter wahnsinnig anstrengend, danach benötigt man eine dem Anlass angemessene Stärkung! Aber die Engel waren Eins A! Stehen einfach so rum, oben auf den Dächern und sehen gut aus!

Dass wir vor Herrn Bon Jovi und der Dominoanschubsaktion wegen drohender Durchnässung und umsonst und draußen Fernseh schauen wieder gegangen sind, schreib ich vielleicht lieber nicht. Das stieße sicher auf Unverständnis bei der Bevölkerung außerhalb! Der Kabelanschlussadapter vom Fernseher ist dann auch pünktlich bei der ersten Strophe von Herrn Jovis englischem Hauruck-Schlager kaputtgegangen, aber die anti-imperialist vegetarische Gedenkpizza hat prima geschmeckt, auf beiden Seiten! Stattdessen alte Videos geguckt, zum Beispiel Romy und Burkhard Driest. „Sie gefallen mir, sie gefallen mir sehr!“
10. November 2009

Bonnie and Clyde were pretty lookin‘ people but I can tell you people they were the devil’s children. […]
10. November 2009

Bonnie and Clyde were pretty lookin‘ people but I can tell you people they were the devil’s children. […]
10. November 2009



Da waren wir auch. Im Science Center. Phantastische Architektur von Gnädinger Architekten. Sehr super, die Prothesenhand, die ausschaut wie echt und die Kaffeetasse am zierlichen Henkel mit Daumen und Zeigefinger greift. Einfach großartig.
09. November 2009
09. November 2009
06. November 2009
Meine Tante Asta war schon super!
Auch ein bißchen irre, aber das bin ich ja auch. Liegt halt in der Familie! Ich war ja erst sechseinhalb, als Tante Asta gestorben ist, aber ich kann mich noch genau an sie erinnern! Am liebsten bin ich immer auf ihrem Schoß gesessen und hab mir die alten Geschichten erzählen lassen, wo sie noch in Berlin gewohnt hat und tolle Parties gefeiert. In Ihrer Wohnung in der Fasanenstraße in Charlottenburg! Das muss super gewesen sein. Heute ist die Wohnung von Tante Asta eine Pension und manchmal, wenn ich ein bißchen sentimental bin, gehe ich da hin und spreche in Gedanken mit Tante Asta. Danach geht es mir immer gleich viel besser und ich bin guter Dinge!
06. November 2009
Meine Tante Asta war schon super!
Auch ein bißchen irre, aber das bin ich ja auch. Liegt halt in der Familie! Ich war ja erst sechseinhalb, als Tante Asta gestorben ist, aber ich kann mich noch genau an sie erinnern! Am liebsten bin ich immer auf ihrem Schoß gesessen und hab mir die alten Geschichten erzählen lassen, wo sie noch in Berlin gewohnt hat und tolle Parties gefeiert. In Ihrer Wohnung in der Fasanenstraße in Charlottenburg! Das muss super gewesen sein. Heute ist die Wohnung von Tante Asta eine Pension und manchmal, wenn ich ein bißchen sentimental bin, gehe ich da hin und spreche in Gedanken mit Tante Asta. Danach geht es mir immer gleich viel besser und ich bin guter Dinge!
05. November 2009
Alles wird gut, Schnuffi.

05. November 2009
Alles wird gut, Schnuffi.

05. November 2009
Manchmal sind die Teaser der zusätzlichen Nicht-ganz-gratis-Tageshoroskop-Features von http://Astro.com doch wirklich keck formuliert. Zum morgigen Transit Merkur Sextil Uranus, exakt um 11:23, aktuell vom 5. November 2009 bis 7. November 2009 kommt bei Klick auf „Liebeshoroskop für diesen Transit anzeigen“ folgender Text:
Sicherlich haben Sie in bestimmten Lebensbereichen das Gefühl, alles ganz anders machen zu wollen als die Normalbürgerin. Diese eigenwillige […]

Da bin ich ja mal sehr gespannt, wie sich das morgen praktisch auswirkt. Super auch, dass man nicht weiß, wie der Text weitergeht, das lässt praktisch alle Möglichkeiten offen und Spielraum für – äh quasi – alles!

03. November 2009
Sehr starke Identifikation mit dem eigenen Werk. Kann man nicht anders sagen. Beinah tief gestapelt. Manischer Anteil. Absolutistisch auch. Haha. Aber ich gestehe jedem sein eigenes Werk zu. Viel Freude und Erfolg dabei. Ich kann gut andere sein lassen. Hauptsache, die Grenzen werden eingehalten. Starkes Interesse an reinen Energieformen. Feuer. Wasser. Luft. Erde. Nicht durcheinanderbringen. Nicht vermengen. Besser gesagt: nicht falsch kombinieren. Das hebt die ureigene Funktion auf. Intelligente Verbindungen dagegen zeitigen fruchtbare Ergebnisse. Nicht Wasser auf Feuer. Wasser auf Erde (gebiert Luft…). Nicht Erde auf Feuer. Luft zu Feuer. Kraft der Flamme. Virtuose Alchemie. Oder sein lassen. Jedes Element für sich. Wirkt immer. (im Zweifel). Wasser zu Wasser. Luft zu Luft. Feuer zu Feuer. Erde zu Erde.
03. November 2009
Wenden wir uns schönen Dingen zu.
03. November 2009
Meine Lieben.
Neulich schrieb Sascha in seinem facebook „nervbook faced“. Das klaue ich gerne. Ich bin gerade wieder sehr unbegeistert darüber, in welch beschränkter Weise damit elitäre Pseudokontakte zelebriert werden. Jede/r Dritte (von mir frei aus dem Bauch heraus erfundene Zahl!) hat mittlerweile so einen blöden Account und ich kann meiner Freundin nur aus zweiter Hand vermitteln, inwiefern ich dort etwas kommuniziert habe, was sie vielleicht auch amüsiert hätte, weil sie so einen Account halt nicht hat, und nicht bloß deswegen haben will, was auch mein Verständnis hat. Mir erschließt sich überhaupt nicht der Sinn von diesem hinter-den-Kulissen-Getue mit Anmeldungsnötigung. Schließlich kriegen die facebook-Macher ja auch kein Geld von mir. Ich kommuniziere gerne in breitmöglichster Zugänglichkeit, ansonsten mail ich halt persönlich. Gerade schrieb ich das an eine „Pinnwand“ unter einen Link zu meinem Blog, weil ich mich eigentlich ärgere, dass mir dieser Link nix bringt! Zeigefreudig wie ich bin!
Das also schrieb ich gerade. Und weil Ihr anderen das nicht lesen könnt und schließlich alle Welt wissen soll, was ich mir so zusammendenke, kopier ich es hier hin. Mach ich jetzt vielleicht immer!
Gaga Nielsen
Nervbook krankt u. a. daran, dass man genötigt wird, dem Verein beizutreten und „Freunde“ werden muss, um sich mal was anzuschauen. Das ist natürlich ein sehr schwacher Multiplikatoreffekt. Ein zu selektiver Kreis mit Pseudobindungen. Blogs sind in dieser Hinsicht demokratischer, liberaler, unrestriktiv. Jede/r kann die Einträge sehen und kommentieren, ohne gleich Vereinsmitglied zu werden. Fällt mir gerade auf, weil ich meine Albernheiten gerne breit streue und niemandem einen Link zu meinem Blödsinn schicken kann, weil’s ja keiner außer den „Freunden“ lesen könnte. Doof! Ich gehe jetzt wieder zu meinem Blog.
03. November 2009
Meine Lieben.
Neulich schrieb Sascha in seinem facebook „nervbook faced“. Das klaue ich gerne. Ich bin gerade wieder sehr unbegeistert darüber, in welch beschränkter Weise damit elitäre Pseudokontakte zelebriert werden. Jede/r Dritte (von mir frei aus dem Bauch heraus erfundene Zahl!) hat mittlerweile so einen blöden Account und ich kann meiner Freundin nur aus zweiter Hand vermitteln, inwiefern ich dort etwas kommuniziert habe, was sie vielleicht auch amüsiert hätte, weil sie so einen Account halt nicht hat, und nicht bloß deswegen haben will, was auch mein Verständnis hat. Mir erschließt sich überhaupt nicht der Sinn von diesem hinter-den-Kulissen-Getue mit Anmeldungsnötigung. Schließlich kriegen die facebook-Macher ja auch kein Geld von mir. Ich kommuniziere gerne in breitmöglichster Zugänglichkeit, ansonsten mail ich halt persönlich. Gerade schrieb ich das an eine „Pinnwand“ unter einen Link zu meinem Blog, weil ich mich eigentlich ärgere, dass mir dieser Link nix bringt! Zeigefreudig wie ich bin!
Das also schrieb ich gerade. Und weil Ihr anderen das nicht lesen könnt und schließlich alle Welt wissen soll, was ich mir so zusammendenke, kopier ich es hier hin. Mach ich jetzt vielleicht immer!
Gaga Nielsen
Nervbook krankt u. a. daran, dass man genötigt wird, dem Verein beizutreten und „Freunde“ werden muss, um sich mal was anzuschauen. Das ist natürlich ein sehr schwacher Multiplikatoreffekt. Ein zu selektiver Kreis mit Pseudobindungen. Blogs sind in dieser Hinsicht demokratischer, liberaler, unrestriktiv. Jede/r kann die Einträge sehen und kommentieren, ohne gleich Vereinsmitglied zu werden. Fällt mir gerade auf, weil ich meine Albernheiten gerne breit streue und niemandem einen Link zu meinem Blödsinn schicken kann, weil’s ja keiner außer den „Freunden“ lesen könnte. Doof! Ich gehe jetzt wieder zu meinem Blog.
3. November 2009


DER GROßE COSMIGAGA-FOTOROMAN!
In dieser Folge: Gaga lernt telephonieren und lädt Cosmic über Telephon zum Torte-Essen ein!


TORTE & TELEFON!
3. November 2009


DER GROßE COSMIGAGA-FOTOROMAN!
In dieser Folge: Gaga lernt telephonieren und lädt Cosmic über Telephon zum Torte-Essen ein!


TORTE & TELEFON!
1. November 2009
And so, my fellow Bloggers:
Ask not What Poetry Can Do for You – Ask What You Can Do for Poetry!*
Gaga F. Kennedy
*Poetisierung der Welt!
1. November 2009
And so, my fellow Bloggers:
Ask not What Poetry Can Do for You – Ask What You Can Do for Poetry!*
Gaga F. Kennedy
*Poetisierung der Welt!


