29. november 2007
25. november 2007
Schon eine Menge. Ich stelle mir das eigentlich ganz praktisch vor, wenn ich einmal tot bin, kann man dann ja das Set als Slideshow beim Leichenschmaus vorführen. Ich werde noch eine Playlist mit meinen Lieblingsliedern von Blondie über Zappa bis Hans Albers vorbereiten und dann kann’s losgehen! Das Gewimmer von Neil Young darf natürlich auf keinen Fall fehlen. Dann können sich die Gäste in Ruhe zurücklehnen und sich dem Essen und den Getränken widmen.
Der eine oder die andere Bloggerin wird zwischendurch aufblicken und ein Aha-Erlebnis haben. Ach! Schau an, schau an, da war ich doch dabei. Sie hat mich ja seinerzeit nicht fotografiert (wahrscheinlich die falsche Frisur!), aber ich weiß es wie gestern! Sie war da ja immer sehr eigen. Alle sollten immer gut aussehen. Wenn jemand von vorneherein nicht fotogen war, hat sie halt einfach jemanden anderen fotografiert! Aber man konnte sich nicht beschweren. Manchmal ein bißchen unscharf, aber immer angenehm. Nun ist sie auch unter der Erde! Prost!
24. november 2007
Kleiner Frisuren-Katechismus für den Herrn
1. Folge: Typ Südfrankreich

Wie versprochen, ist es nun so weit und ich präsentiere die erste Folge meines kleinen Frisuren-Katechismus für den Herrn!
Nachdem wir festgestellt haben, mit welchem Beruf sich ein Mann für eine Frau noch begehrenswerter machen kann, kommen wir nun zu der Frisur! Ein wichtiges Kapitel, weil die Frisur hat man ja praktisch immer dabei und jeder kann sie sehen. Doch nicht für jeden Mann ist es leicht, seinen Typ zu erkennen. Deshalb möchte ich ein wenig Unterstützung anbieten, indem ich in lockerer Reihenfolge, die verschiedenen Typen und die passende Haarfrisur vorstelle. Man muß nur seinen Typ erkennen!
Beginnen möchte ich heute mit Typ Südfrankreich. Das Besondere an Typ Südfrankreich ist, dass er wie kaum ein anderer auch etwas längeres Kurzhaar tragen kann. Diese Haarlänge steht nur den allerwenigsten. Bin ich also Typ Südfrankreich, kann ich mir etwas längeres (Kurz)Haar erlauben. Typ Südfrankreich ist überwiegend dunkelhaarig und schlank mit ebenmäßigen, leicht gebräunten Gesichtszügen und ausgeprägten Wangenknochen. Er hat fein glänzendes, glattes und dichtes Haar. Ein Typ, der sogar als Frau gut aussehen würde! Typ Südfrankreich trägt gut geschnittene dunkle Anzüge, hat kein Doppelkinn und eine sportliche Figur, schätzt die mediterrane Küche und versteht zu kochen. Er bewegt sich ausreichend, lacht gerne und kommt bei den Frauen gut an.
Sollten Sie sich in diesem Typ wiedererkennen, können Sie ohne weiteres die oben abgebildeten Frisuren tragen. Sonst nicht! Da dieser Typ hierzulande leider recht selten vertreten ist, behandle ich gleich in der nächsten Folge einen häufiger vertretenen Typus, Typ Björn.
► 2. Folge: Typ Björn
► 3. Folge: Typ Bon Vivant
► 4. Folge: Typ Schach
29. november 2007





Junge Menschen an die Stromgitarren!
26. november 2007
Man wird demütig
26. november 2007
Siebzehnuhrzehn stand auf und holte mein Notebook mit dem Ofenrohr, daneben tausend Sterne… ich kuschle mich in einer Welt, in der Mitte.
Je länger man es noch nicht – – – nicht zu fassen.
ist ja – manchmal. Könnten.
Aber wer, von all den sich in sein Gebraus hinein. Er kommt ja nicht einmal, die Mühe gemacht hat, sich umzubringen. Und dann komme ich schließlich mit einer Schneeschippe in den Second Hand-Schuhladen
No. 14
25. november 2007
Schon eine Menge. Ich stelle mir das eigentlich ganz praktisch vor, wenn ich einmal tot bin, kann man dann ja das Set als Slideshow beim Leichenschmaus vorführen. Ich werde noch eine Playlist mit meinen Lieblingsliedern von Blondie über Zappa bis Hans Albers vorbereiten und dann kann’s losgehen! Das Gewimmer von Neil Young darf natürlich auf keinen Fall fehlen. Dann können sich die Gäste in Ruhe zurücklehnen und sich dem Essen und den Getränken widmen.
Der eine oder die andere Bloggerin wird zwischendurch aufblicken und ein Aha-Erlebnis haben. Ach! Schau an, schau an, da war ich doch dabei. Sie hat mich ja seinerzeit nicht fotografiert (wahrscheinlich die falsche Frisur!), aber ich weiß es wie gestern! Sie war da ja immer sehr eigen. Alle sollten immer gut aussehen. Wenn jemand von vorneherein nicht fotogen war, hat sie halt einfach jemanden anderen fotografiert! Aber man konnte sich nicht beschweren. Manchmal ein bißchen unscharf, aber immer angenehm. Nun ist sie auch unter der Erde! Prost!
24. november 2007
Kleiner Frisuren-Katechismus für den Herrn
1. Folge: Typ Südfrankreich

Wie versprochen, ist es nun so weit und ich präsentiere die erste Folge meines kleinen Frisuren-Katechismus für den Herrn!
Nachdem wir festgestellt haben, mit welchem Beruf sich ein Mann für eine Frau noch begehrenswerter machen kann, kommen wir nun zu der Frisur! Ein wichtiges Kapitel, weil die Frisur hat man ja praktisch immer dabei und jeder kann sie sehen. Doch nicht für jeden Mann ist es leicht, seinen Typ zu erkennen. Deshalb möchte ich ein wenig Unterstützung anbieten, indem ich in lockerer Reihenfolge, die verschiedenen Typen und die passende Haarfrisur vorstelle. Man muß nur seinen Typ erkennen!
Beginnen möchte ich heute mit Typ Südfrankreich. Das Besondere an Typ Südfrankreich ist, dass er wie kaum ein anderer auch etwas längeres Kurzhaar tragen kann. Diese Haarlänge steht nur den allerwenigsten. Bin ich also Typ Südfrankreich, kann ich mir etwas längeres (Kurz)Haar erlauben. Typ Südfrankreich ist überwiegend dunkelhaarig und schlank mit ebenmäßigen, leicht gebräunten Gesichtszügen und ausgeprägten Wangenknochen. Er hat fein glänzendes, glattes und dichtes Haar. Ein Typ, der sogar als Frau gut aussehen würde! Typ Südfrankreich trägt gut geschnittene dunkle Anzüge, hat kein Doppelkinn und eine sportliche Figur, schätzt die mediterrane Küche und versteht zu kochen. Er bewegt sich ausreichend, lacht gerne und kommt bei den Frauen gut an.
Sollten Sie sich in diesem Typ wiedererkennen, können Sie ohne weiteres die oben abgebildeten Frisuren tragen. Sonst nicht! Da dieser Typ hierzulande leider recht selten vertreten ist, behandle ich gleich in der nächsten Folge einen häufiger vertretenen Typus, Typ Björn.
► 2. Folge: Typ Björn
► 3. Folge: Typ Bon Vivant
► 4. Folge: Typ Schach
23. november 2007
17. november 2007

Ich wäre dann so weit.
22. november 2007
was hindert mich eigentlich
22. november 2007
was hindert mich eigentlich
18. november 2007
18. november 2007
17. november 2007

Ich wäre dann so weit.
17. november 2007
16. november 2007

Mitunter mit Sorgfalt gekleidete Menschen zu sehen.
13. november 2007
huiuiui.
Mond Trigon Pluto
12. november 2007
Ich habe eindeutig noch zu viele Tassen im Schrank.
13. november 2007
huiuiui.
Mond Trigon Pluto
12. november 2007
12. november 2007
Ich habe eindeutig noch zu viele Tassen im Schrank.
12. november 2007

Robert Capa. Ich war daher kein dekorativ überquellender Aschenbecher, Tabakkrümel oder Feuerzeuge. Bücher lese ich es Euch nicht so sein.


Nach Suchmaschinengesurfe zwei Fertig-aus-der-tüte-„Weblogs“ getestet und für mich nur interessieren, wie Männer Ihrer, also auch meiner Generation darauf reagieren. Abstoßungsreaktion wegen massiver Hautalterung? Interesse? In unserem Land an der Decke die Letzten.
No. 13

phantom x connected
11. november 2007
Fuck The Pain Away
11. november 2007
Die Spiegeltherapie ist eine Behandlungsform gegen Phantom–


schmerzen. Sie wurde 1996 von Vilayanur S. Ramachandran


in den USA entwickelt und zählt zu den Imaginationstherapien.

10. november 2007
10. november 2007
schneit
10. november 2007
08. november 2007






connected
Und auch heute heiße ich Sie wieder recht herzlich Willkommen im Reich der gepflegten Wahrnehmungsstörung.
06. november 2007






esofuck am trocknen
Muss mal wieder zuhören. Sofern es gelingt, die Konzentration aufzubringen, die man aber dafür tolles Geld kriegen würde, dass man Fussballer xy attraktiv findet, kommt ein Chor der Häme von Männerseite im Tenor: „Was??
Der???
Hä?
Was findste denn an DEM?
Die Zotteln, der soll gut aussehen?“ Gilt auch ohne den Zottel-Zusatz.
Nur Genöhle.
Aber alles Fussball-Fans.
Ist das denn bitte sein?
Knall
No. 12
07. november 2007






und ein Boot. Und ein Fisch am Haff. Das, was von ihm bleibt. Aber das weiß man nicht vorher.
07. november 2007
05. november 2007
(die Frisur geht natürlich gar nicht)
06. november 2007






esofuck am trocknen
Muss mal wieder zuhören. Sofern es gelingt, die Konzentration aufzubringen, die man aber dafür tolles Geld kriegen würde, dass man Fussballer xy attraktiv findet, kommt ein Chor der Häme von Männerseite im Tenor: „Was??
Der???
Hä?
Was findste denn an DEM?
Die Zotteln, der soll gut aussehen?“ Gilt auch ohne den Zottel-Zusatz.
Nur Genöhle.
Aber alles Fussball-Fans.
Ist das denn bitte sein?
Knall
No. 12
05. november 2007
(die Frisur geht natürlich gar nicht)
05. november 2007
Sonnabend und da heißt es halb im Schlaf. Hör es dir gleich sage, es tut mir leid, ich muß noch mehr sein, als wäre das nicht automatisch hören kann, der den Sand in kleinen Gruppen und essen, was wir gerade dabei haben.
Wenn wir miteinander sprechen, ist die absolute Basis. Man muss sich nicht arrogant und dominierend gegenüber ihrer Umwelt benehmen, so als Tee. Na ja. Aber so isses halt.
No. 11
05. november 2007




alles in Arbeit
baby snakes (they make the best kinda pet)
catholic girls (with a tiny little mustache)
crew slut (Its a way of life, don’t make a fuss, just get on the bus)
I have been in you (there aint no time to wash yer stinky hand)
joe’s garage (with a mashed up door and a cheesy little amp)
jewish princess (with long phony nails and a hairdo that rinses)
keep it greasey (so it’ll go down easy)
lucille has messed my mind up (but I still love her)
pembot in a whet t-shirt (and here comes the water! Mary: eeek!)
stick it out (Aber beklecker nicht das Sofa, Sofa!)
yo‘ mama (she could do your laundry n cook for you)
05. november 2007




alles in Arbeit
baby snakes (they make the best kinda pet)
catholic girls (with a tiny little mustache)
crew slut (Its a way of life, don’t make a fuss, just get on the bus)
I have been in you (there aint no time to wash yer stinky hand)
joe’s garage (with a mashed up door and a cheesy little amp)
jewish princess (with long phony nails and a hairdo that rinses)
keep it greasey (so it’ll go down easy)
lucille has messed my mind up (but I still love her)
pembot in a whet t-shirt (and here comes the water! Mary: eeek!)
stick it out (Aber beklecker nicht das Sofa, Sofa!)
yo‘ mama (she could do your laundry n cook for you)
03. november 2007
04. november 2007
Während ich stocksteif in meinem jugendlichen Leichtsinn mit solchen Schuhen durch Berlin laufen sieht, könnten es meine aller- persönlichste Angelegenheit, mich mit ihm großartig verstanden hätte. Wir hätten viel Spaß gehabt. Ich wundere mich auch noch in den Gedankenstrom, den ich damals nicht zwei Paar davon drauf. Diese Samples haben ja eine Kacke – Frankreich ohne Henry! Aber er macht aber immer
No. 10
03. november 2007
02. november 2007





Niki, Jean & me
03. november 2007
Thunder only happens when it’s raining
03. november 2007
Thunder only happens when it’s raining
01. november 2007
02. november 2007





Niki, Jean & me









