08. März 2016

WICHTIG! Dresscode (vor allem für die Herren!) morgen:
Lesung: Isabel Bogdan „Der Pfau“
Wie lautet der Dresscode?
zitiere mich selbst:
„Wenn man den Leuten sagt, „jeder, wie er will“, kommen die Männer wieder in Schlumpfklamotten, als ob es sich um eine alltägliche Sache handeln würde. Frauen putzen sich natürlich von Natur aus mehr heraus, da habe ich geringere Sorge. Man lebt nur einmal und meine Fotos bleiben – mindestens für die nächsten fünf Jahrhunderte! Bitte alle sexy oder sophisticated anziehen. Am besten beides! Ich wünsche mir als Dresscode für die Herren, dunkler Anzug, Krawatte muss nicht, weißes, gebügeltes Hemd, die ersten zwei drei oberen Knöpfe geöffnet, dass man ein bißchen was erahnen kann. Sie wissen schon. Subtiler Sex Appeal. Keinesfalls ein T-Shirt oder Unterhemd unterm Oberhemd! No Go! Und keine Turnschuhe. Oxford, Chelsea Boots, Budapester, alles in Ordnung. Geputzt natürlich!“

ich fotografiere nämlich auch die Schuhe!

27. März 2016

(längerer Text, ziemlich persönlich) (wie es sich geziemt)

https://www.flickr.com/apps/slideshow/show.swf?v=261948265
Ähnliche Farben das Abendrot heute, wie damals, vor drei Monaten das Morgenrot. Ging zum Fenster und erinnerte mich. Das kann ich zum Beispiel erzählen. Was sonst in mir vorgeht – mir fehlen momentan die Worte. Ich bin wie benebelt und gleichzeitig sehr klar und wach. Eine Droge, die mein Organismus selbst herstellt. Wie auf Speed, extrem kraftvoll und wach am Tag, bis spät in die Nacht. Brauche weniger Schlaf als sonst. Ungeheurer Bewegungsdrang. Ich muss hier endlich wieder mehr Hingabe investieren, mein Blog verwaist ja noch. Stattdessen poste ich altes Zeug aus meinen Archiven auf facebook, das kostet wenig Arbeit und gibt ein bißchen flow. Außerdem begreife ich, was ich alles in den letzten Jahren gemacht habe. Und mit wem. Und den Frieden. Mit Jan sowieso. Aber auch Cosmic. Und Duke. Das war alles nicht so selbstverständlich, aber es ist gelungen. Sehr gut sogar. Das macht mich sehr friedlich. Ich bin an einem Punkt, dass ich jegliche Ressentiments, die ohnehin nur noch geringfügig vorhanden waren, ad acta lege. Ich sehe nur noch die Bereicherung und dass vieles sogar Bestand hat, jenseits von Beziehungsgeflechten und was man aufgrunddessen hineininterpretiert und erhöht. Überschätzt. Tatsächlich gibt es eine Substanz, eine Essenz, die für alle Zeiten ihre Gültigkeit, ihren Wert hat. Ich habe mich intensiv erinnert und lasse andere daran teilhaben. Eine Art, etwas über sich selbst mitzuteilen. Und viel weniger sentimental, als mancher gedacht haben mag. Georg (Cosmic) bemerkte hinter den Kulissen etwas verwundert, was ich da abfeuere, es freute ihn aber auch. Und seine Leser vor allem. Jedes Video unserer gemeinsamen Zeit ist auch in der Wiederholung sehenswert, nicht zu oft natürlich, aber alle paar Jahre kann man das schon ansehen und die Intensität dieser Zeit auf sich wirken lassen. Auch die Filme mit Jan, der wieder andere Leser hat, seine ganzen kunstaffinen Kreise, zum Teil ganz aus dem Häuschen über diese persönlichen Aufnahmen. Ja, ich habe es gerne persönlich. Sogar sehr. Damit muss man rechnen, wenn man mit mir zu tun hat. Dass ich dabei nie eine Grenze von Diskretionsbedürfnissen überschritten habe, kann ich sicher sagen. Es war aber nicht sehr schwer, weil gerade die beiden, Jan und Cosmic großen Genuss dabei hatten, von mir gefilmt und fotografiert zu werden. Sie wussten, dass ich keine Peinlichkeiten fabriziere. Eine Frage von Vertrauen. Urvertrauen. Ich denke an Sätze von Jan wie: „Du hast freie Hand“. Ich liebe das, wenn mir jemand freie Hand zugesteht. Cosmic sagte immer „Der Prozess ist das Produkt“. Es war ein künstlerischer Zugang zu jeder Minute unseres Lebens. Darin tickten wir gleich. Kein „Na, das ist aber zu privat! Das lass mal schön bleiben“. Es durfte so privat sein, wie ich es für vertretbar hielt. Und ich hatte und habe durchaus Grenzen. Die Bilder und Filme sollten so privat und intensiv sein dürfen, wie ein Songtext. Wie es ein Chanson sein kann. Und die besten sind nichts weniger. Intimität als Schlüsselmoment. Die Kunst liegt darin, damit zu spielen, ohne zuviel zu verraten. Sonst wäre es Heute-Journal und Tagesschau. Und das wäre einfach nur langweilig. Ich denke gerade sehr über all das nach. Wohin ich gehe. Was wird möglich sein. Was reizt mich noch. Großer Aufruhr. Ich fühle mich gerade sehr lebendig. Sehr. Sehr. Sehr : ||

27. März 2016

(längerer Text, ziemlich persönlich) (wie es sich geziemt)

https://www.flickr.com/apps/slideshow/show.swf?v=261948265
Ähnliche Farben das Abendrot heute, wie damals, vor drei Monaten das Morgenrot. Ging zum Fenster und erinnerte mich. Das kann ich zum Beispiel erzählen. Was sonst in mir vorgeht – mir fehlen momentan die Worte. Ich bin wie benebelt und gleichzeitig sehr klar und wach. Eine Droge, die mein Organismus selbst herstellt. Wie auf Speed, extrem kraftvoll und wach am Tag, bis spät in die Nacht. Brauche weniger Schlaf als sonst. Ungeheurer Bewegungsdrang. Ich muss hier endlich wieder mehr Hingabe investieren, mein Blog verwaist ja noch. Stattdessen poste ich altes Zeug aus meinen Archiven auf facebook, das kostet wenig Arbeit und gibt ein bißchen flow. Außerdem begreife ich, was ich alles in den letzten Jahren gemacht habe. Und mit wem. Und den Frieden. Mit Jan sowieso. Aber auch Cosmic. Und Duke. Das war alles nicht so selbstverständlich, aber es ist gelungen. Sehr gut sogar. Das macht mich sehr friedlich. Ich bin an einem Punkt, dass ich jegliche Ressentiments, die ohnehin nur noch geringfügig vorhanden waren, ad acta lege. Ich sehe nur noch die Bereicherung und dass vieles sogar Bestand hat, jenseits von Beziehungsgeflechten und was man aufgrunddessen hineininterpretiert und erhöht. Überschätzt. Tatsächlich gibt es eine Substanz, eine Essenz, die für alle Zeiten ihre Gültigkeit, ihren Wert hat. Ich habe mich intensiv erinnert und lasse andere daran teilhaben. Eine Art, etwas über sich selbst mitzuteilen. Und viel weniger sentimental, als mancher gedacht haben mag. Georg (Cosmic) bemerkte hinter den Kulissen etwas verwundert, was ich da abfeuere, es freute ihn aber auch. Und seine Leser vor allem. Jedes Video unserer gemeinsamen Zeit ist auch in der Wiederholung sehenswert, nicht zu oft natürlich, aber alle paar Jahre kann man das schon ansehen und die Intensität dieser Zeit auf sich wirken lassen. Auch die Filme mit Jan, der wieder andere Leser hat, seine ganzen kunstaffinen Kreise, zum Teil ganz aus dem Häuschen über diese persönlichen Aufnahmen. Ja, ich habe es gerne persönlich. Sogar sehr. Damit muss man rechnen, wenn man mit mir zu tun hat. Dass ich dabei nie eine Grenze von Diskretionsbedürfnissen überschritten habe, kann ich sicher sagen. Es war aber nicht sehr schwer, weil gerade die beiden, Jan und Cosmic großen Genuss dabei hatten, von mir gefilmt und fotografiert zu werden. Sie wussten, dass ich keine Peinlichkeiten fabriziere. Eine Frage von Vertrauen. Urvertrauen. Ich denke an Sätze von Jan wie: „Du hast freie Hand“. Ich liebe das, wenn mir jemand freie Hand zugesteht. Cosmic sagte immer „Der Prozess ist das Produkt“. Es war ein künstlerischer Zugang zu jeder Minute unseres Lebens. Darin tickten wir gleich. Kein „Na, das ist aber zu privat! Das lass mal schön bleiben“. Es durfte so privat sein, wie ich es für vertretbar hielt. Und ich hatte und habe durchaus Grenzen. Die Bilder und Filme sollten so privat und intensiv sein dürfen, wie ein Songtext. Wie es ein Chanson sein kann. Und die besten sind nichts weniger. Intimität als Schlüsselmoment. Die Kunst liegt darin, damit zu spielen, ohne zuviel zu verraten. Sonst wäre es Heute-Journal und Tagesschau. Und das wäre einfach nur langweilig. Ich denke gerade sehr über all das nach. Wohin ich gehe. Was wird möglich sein. Was reizt mich noch. Großer Aufruhr. Ich fühle mich gerade sehr lebendig. Sehr. Sehr. Sehr : ||

26. März 2016

(…) Wesen und Gestalt sind nur begrifflich gespalten,
geheimnisvoll bleibt ihrer Einheit Grund.

(Dàodéjīng | Übers. Rudolf Backofen, 1949)

26. März 2016

Hör zu: Mir blühte jüngst eine Nacht,
Die hat mich krank und gesund gemacht.
Weiss war ihr Weben und weich ihr Gesang,
Ein Träumender ging ich die Wiesen entlang,
Da sah ich des Mondes silbernes Fließen
Ueber die blumengeschmückten sich gießen.
Leuchtend und lachend lagen die Thale.
Wilde Rosen, die Sonnenmale
Blutvollen Tags – wie bleiche Träume
Grüssten sie geisternd durch Tannenbäume.
Schatten huschten vorbei und Schemen
An den gestirnten Chrysanthemen.
Hoher Kiefern durchbrochene Ketten
Hoben sich schwarz wie Silhouetten
Aus dem Dämmer. Der leuchtende Bach
Lief mit den Nebeln den Gräsern nach.
Grillen geigten die ewige Weise,
Elfengestalten tanzten im Kreise.
Aus dem tiefverschlafenen Walde
Rief noch ein Vogel über die Halde.
Auf des Kornfelds schimmernden Wogen
Kam eine Barke Seliger gezogen:
Und über allem glänzte die Blüte
Einer weltverklärenden Güte.

Karl Ernst Knodt | Mai-Mondnacht [1902]

25. März 2016

Nur daß der Seele einbildsame Macht
Dem innern Auge Deinen Schatten beut
Der wie ein strahlendes Juwel die Nacht
Verschönert und ihr alt Gesicht erneut

24. März 2016



an den Bildern von Timmy hängengeblieben. Tim Schneider. Eine Aufnahme schöner als die andere. Was für eine Begegnung, damals am Nachmittag… Zweitausendneun. Meine Kamera war gleich verliebt. Sein Profil bei fb ist seit langem gelöscht. Ich hoffe, es geht ihm gut. Immerhin ist da noch das Profil bei der Agentur. Bei einer späteren Begegnung fotografierte ich ihn mit NIkolai Kinski, bei Sevenstar, der schönsten Galerie der Welt, er fragte viel später noch einmal nach den Bildern, weiß nicht wofür. Bestimmt erinnerst du dich auch an ihn, Georg.

Seven Star Gallery Berlin.

22. März 2016

http://vimeo.com/moogaloop.swf?clip_id=77002243&color=55514e&server=0&title=0&byline=0&portrait=0&fullscreen=1&autoplay=0&loop=0
Juni 2012 „Opus 60 – (nicht 75). Mein Beitrag zu Bruno Ganzens heutigem Fünfundsiebzigsten. Jan plaudert aus dem Nähkästchen. Bruno Ganz als umschwärmter Jungschauspieler in Milano etc. pp. Gefilmt gegenüber von meinem Adlerhorst, unten im Al Contadino. Was auch sehr für Ganz spricht ist, dass Romy ihn seinerzeit als Geliebten erwählt hat. Approved by Romy.

20. März 2016

http://vimeo.com/moogaloop.swf?clip_id=77473455&color=55514e&server=0&title=0&byline=0&portrait=0&fullscreen=1&autoplay=0&loop=0
August 2010 „Opus 76 – Eine Zigarette lang“. Angela Winkler singt in dieser Aufnahme das Chanson „Eine Zigarette lang“ von Rudolf Nelson, dem erfolgreichsten Revue-Komponisten der ‚Goldenen Zwanziger Jahre‘ in Berlin. Nelson schrieb das Lied vermutlich Ende der Zwanziger für die Sängerin Eva Busch, die mit dem legendären Schauspieler und Regisseur Ernst Busch verheiratet war und wie Nelson nach Machtergreifung der Nazis aus Deutschland flüchtete. Diese Aufnahme entstand am 28. August 2010, anlässlich des Sommerfestes des Literarischen Colloquiums Berlin, am Sandwerder in Berlin Wannsee. „Du hältst in der Hand deine Seligkeit – eine Zigarette lang…“

15. März 2016

Entschuldigung… für diesen Stillstand hier
(besondere Geschehnisse erfordern besondere…. Prioritäten – – – alles gut, kein Grund zur Sorge, im Gegenteil…)

13. März 2016

2009 „Opus 38 – Blume der Ergebung“
http://vimeo.com/moogaloop.swf?clip_id=76735761&color=55514e&server=0&title=0&byline=0&portrait=0&fullscreen=1&autoplay=0&loop=0
Ich bin die Blum‘ im Garten,
Und muß in Stille warten,
Wann und in welcher Weise
Du trittst in meine Kreise.
Kommst du, ein Strahl der Sonne,
So werd‘ ich deiner Wonne
Den Busen still entfalten
Und deinen Blick behalten.
Kommst du als Tau und Regen,
So werd‘ ich deinen Segen
In Liebesschalen fassen,
Ihn nicht versiegen lassen.
Und fährtest du gelinde
Hin über mich im Winde,
So werd‘ ich dir mich neigen,
Sprechend: Ich bin dein eigen.
Ich bin die Blum‘ im Garten,
Und muß in Stille warten,
Wann und in welcher Weise
Du trittst in meine Kreise.

Friedrich Rückert

08. März 2016

Etwas unkonzentriert zur Zeit. Gerade fast den Föhn in die Waschmaschine gesteckt, Als ich die Klappe vom Bullauge in der Hand hatte, kam es mir doch komisch vor, vor allem wegen dem Kabel dran. Des Kabels dran. Rein visuell ein ungewohnter Eindruck. Ich habe es dann korrigiert. Aber schon lange kein Besteck mehr in den Mülleimer geworfen. Mal was essen. Und dann die Bilder von der Böse Buben Bar, vorgestern. Traumschön. Werden Sie sehen.

08. März 2016

Wichtig! Dresscode Herren, s. u., wurde um Detailangaben zu Hemd und Farbe erweitert! (Link)
Leser T. W. fordert:
„Gaga, bitte etwas spezifischer. Anzug eher schwarz oder eher dunkelblau? Ein- oder Zweireiher? Geht beim Hemd Button Down, oder ist das ein NoGo? Haifischkragen? Du sagst einem ja nix!“
Gaga Nielsen antwortet:
„Button Down ist NO GO! Dunkelblau, nur wenn es sehr dunkelblau, ja ich möchte sagen mitternachtsblau ist. Haifischkragen meinethalben, Zweireiher eher nicht, sagen wir, mit einem schlichten Tuxedo bist du ganz vorne mit dabei! Schön übrigens, dass du auch kommst!“
Leser T. W. fragt:
„Ich hab‘ aber fast nur Button Down Hemden, also Oxford. Die gehen nicht?
Gaga Nielsen antwortet:
„heieiei, dann nimm halt das am wenigsten unelegante von den Dingern! Manche Männer können sich – figurabhängig – auch erlauben, nur ein tank top unterm Sakko zu tragen, schwarz natürlich.“
Leser T. W. meint:
„Aus dem tank top alter bin ich ziemlich raus.“
Gaga Nielsen räumt ein:
„du dürftest übrigens auch ein sehr dunkelblaues oder schwarzes Hemd mit deinem schwarzblauen Anzug kombinieren. Das ist erlaubt!“
Leser T. W. entgegnet:
„Das bringt dann aber deine s/w-Fotos durcheinander. Ich bringe mal vorsichtshalber paar Kameras mit Farbe mit.“
Leser T. W. ergänzt:
„(grau mit Fliege? Wie wär’s damit?)“
Gaga Nielsen erklärt:
„verstehe die Sache mit dem tank top natürlich. Meine Kamera bringt nichts durcheinander. Es geht nicht nur um die Fotos sondern auch um mein Erlebnis vor Ort! Ich möchte es möglichst schön haben! Auch in Farbe! Deswegen! Du ziehst bitte keinen grauen Anzug und bitte keine Fliege an. Fliege nur zum Tuxedo und auch nicht alle. Fliege für Fortgeschrittene ist übrigens, sie nicht zu binden, sondern so lässig einfach aufgebunden um den Kragen zu tragen.“
Leser T. W. berichtigt:
„Natürlich keinen grauen Anzug! Graues Hemd!“
Gaga Nielsen schlägt vor:
„haha – das müsste ich vorher sehen. Ich fürchte aber, wir haben morgen vorher noch etwas anderes zu tun“ (keine falschen Schlüsse ziehen bitte, liebe Mitleser)“

08. März 2016

WICHTIG! Dresscode Herren (nicht nur für morgen!) wurde just um Rasur/Bart erweitert: (Zitiere mich selbst)

Leserin C. T. räumt nach Verlinkung des Ratgebers ein: „Immer gerne. Nachher kommen die Hipster wieder unrasiert!“ (Link)
Gaga Nielsen merkt an: „Also dazu hätte ich auch eine Menge zu sagen. EINE MENGE!
Als da wäre: der Mann von Welt kommt
1. entweder vollständig rasiert, oder
2. mit gepflegtem 3 – 10-Tage-(KURZ!!!)-Bart.
3. Sonst nicht! (kein Fussel- oder Rübezahlbart!)
Beispielfoto: (ich sage nur P E R F E K T )


Mein Mann! Weiß gar nicht, warum ich das überhaupt toleriert habe, dass er mit Penelope rummacht!

08. März 2016

WICHTIG! Dresscode (vor allem für die Herren!) morgen:
Lesung: Isabel Bogdan „Der Pfau“
Wie lautet der Dresscode?
zitiere mich selbst:
„Wenn man den Leuten sagt, „jeder, wie er will“, kommen die Männer wieder in Schlumpfklamotten, als ob es sich um eine alltägliche Sache handeln würde. Frauen putzen sich natürlich von Natur aus mehr heraus, da habe ich geringere Sorge. Man lebt nur einmal und meine Fotos bleiben – mindestens für die nächsten fünf Jahrhunderte! Bitte alle sexy oder sophisticated anziehen. Am besten beides! Ich wünsche mir als Dresscode für die Herren, dunkler Anzug, Krawatte muss nicht, weißes, gebügeltes Hemd, die ersten zwei drei oberen Knöpfe geöffnet, dass man ein bißchen was erahnen kann. Sie wissen schon. Subtiler Sex Appeal. Keinesfalls ein T-Shirt oder Unterhemd unterm Oberhemd! No Go! Und keine Turnschuhe. Oxford, Chelsea Boots, Budapester, alles in Ordnung. Geputzt natürlich!“

ich fotografiere nämlich auch die Schuhe!

08. März 2016

Etwas unkonzentriert zur Zeit. Gerade fast den Föhn in die Waschmaschine gesteckt, Als ich die Klappe vom Bullauge in der Hand hatte, kam es mir doch komisch vor, vor allem wegen dem Kabel dran. Des Kabels dran. Rein visuell ein ungewohnter Eindruck. Ich habe es dann korrigiert. Aber schon lange kein Besteck mehr in den Mülleimer geworfen. Mal was essen. Und dann die Bilder von der Böse Buben Bar, vorgestern. Traumschön. Werden Sie sehen.

02. März 2016

NICO 70 20 (144)
Long time no see… vor siebeneinhalb Jahren. Zufällig entdeckt – Ari Paeffgen (Boulogne… Delon) ehrt in Berlin seine Mama Nico. So viel Ähnlichkeit. Mit beiden. Ich erinnere noch, dass Ari sehr gerührt war.