Sphären. Trance. Hypnose. Bob Rutman


alpha
30. juli 2008
Machen Sie eine charakteristische Handbewegung

Foto: Udo P. Klein
Fotograf fotografiert Fotografin, die Fotografen fotografiert. Oder so.
Nachschlag in Farbe.
30. juli 2008
15. juli 2008
Ferien in Saint-Tropez
oder so ähnlich



28. juli 2008
schon putzig
24. juli 2008
28. juli 2008
schon putzig
24. juli 2008
18. juli 2008
Heute vor zwanzig Jahren.

Nico, we miss you
18. juli 2008
Heute vor zwanzig Jahren.

Nico, we miss you
14. juli 2008
15. juli 2008
Ferien in Saint-Tropez
oder so ähnlich



14. juli 2008
10. juli 2008

Nicht, dass mir wieder Beschwerden kommen!

11. juli 2008

Man wird halt nicht jünger, und auch der gute Jan Josef muss sich um seine Körper(er)haltung kümmern. Aber wem sage ich das.

10. juli 2008

Nicht, dass mir wieder Beschwerden kommen!

08. juli 2008
09. juli 2008
Mittagspause, auf besonderen Wunsch eines besonderen Lesers.




Der Tradition Bartstoppel- und Unterarm-freier Nielsen-Fotografie folgend. („…es war nicht immer alles nur schlecht!…“) 6. Mai 2008.

Und an dieser Stelle ein warmer Mittagsgruß an die Antville-Leser!
09. juli 2008
Mittagspause, auf besonderen Wunsch eines besonderen Lesers.




Der Tradition Bartstoppel- und Unterarm-freier Nielsen-Fotografie folgend. („…es war nicht immer alles nur schlecht!…“) 6. Mai 2008.

Und an dieser Stelle ein warmer Mittagsgruß an die Antville-Leser!
08. juli 2008
6. juli 2008
der vierte Juli



6. juli 2008
der vierte Juli



03. Juli 2008





Gestern bei Rakete
01. juli 2008

Jürgen Prochnow ist ein äußerst angenehmer Mann und lässt sich sehr leicht fotografieren. Auf manchen Bildern sieht er einem mir persönlich bekannten Fotografen aus Berlin geradezu verblüffend ähnlich. Prochnow sitzt bei seinen Aufenthalten in Berlin, wenn er gerade drehfrei hat, am liebsten in meiner Küche und blickt sinnierend aus dem Fenster, während er mich an dem einen – oder auch dem anderen – originellen Gedankengang teilhaben lässt.
Allerdings bemängelt er immer wieder auf’s Neue das sich ihm bietende Dächer-Ensemble und im Besonderen die monochrome Einfärbung der Dachziegel. Wehmütig erinnert er sich dann an die frohe Dachziegelfarbpalette seiner italienischen Wahlheimat. Ein weiteres ästhetisches Problem stellt die eiserne Querstange im unteren Fensterbereich dar. Als Ästhet und Schöngeist kann und will sich Prochnow nicht damit abfinden, wie hier Schindluder getrieben wurde.
03. Juli 2008





Gestern bei Rakete
01. juli 2008

Jürgen Prochnow ist ein äußerst angenehmer Mann und lässt sich sehr leicht fotografieren. Auf manchen Bildern sieht er einem mir persönlich bekannten Fotografen aus Berlin geradezu verblüffend ähnlich. Prochnow sitzt bei seinen Aufenthalten in Berlin, wenn er gerade drehfrei hat, am liebsten in meiner Küche und blickt sinnierend aus dem Fenster, während er mich an dem einen – oder auch dem anderen – originellen Gedankengang teilhaben lässt.
Allerdings bemängelt er immer wieder auf’s Neue das sich ihm bietende Dächer-Ensemble und im Besonderen die monochrome Einfärbung der Dachziegel. Wehmütig erinnert er sich dann an die frohe Dachziegelfarbpalette seiner italienischen Wahlheimat. Ein weiteres ästhetisches Problem stellt die eiserne Querstange im unteren Fensterbereich dar. Als Ästhet und Schöngeist kann und will sich Prochnow nicht damit abfinden, wie hier Schindluder getrieben wurde.
01. juli 2008
Seinerzeit bei Jablonka

Wir erinnern uns: Araki! muss!(te) bestraft! werden!

01. juli 2008
Seinerzeit bei Jablonka

Wir erinnern uns: Araki! muss!(te) bestraft! werden!



