Ich glaube mit religiöser Inbrunst, das Fatalste, was man sich selbst antun kann, ist Verdrängung. Und das Beste was man tun kann ist, sich alles anzusehen. Die eigenen Abgründe. Die Ängste. Mutige Konfrontation. Sezieren. Es gibt ja den Spruch, „der Weg ist, wo die Angst ist“. Je näher man sich die Gespenster anschaut, umso kleiner und ungefährlicher werden sie. Plötzlich ist das Monster, der Drache, auch nur eine kleine aufgezogene Spielzeugmaus oder ein Hirngespinst. Auf jeden Fall viel kleiner, als man dachte.
Mut zur Wahrheit wird im großen Karma-Tempel sehr belohnt. Wenn man diese Belohnung einmal erfahren hat, wird man süchtig danach. Es ist ein richtig geiles Gefühl. Früher war ich nicht so offen nach allen Seiten, nicht so transparent. Meine Entwicklungs- und Erkenntnisprozesse ungeschönt zu zeigen, irritiert einige Menschen. Das ist nicht üblich. Zu abgründigen Impulsen zu stehen, wohlgemerkt nicht, sie zu zelebrieren, aber sie einzugestehen, ist nicht üblich. Insofern könnte man denken, wann erfährt man dann Belohnung, die angeblich so geil sein soll?
Auf Dauer. Unter dem Strich. Und weil andere ähnliche abgründige Impulse haben und erleichtert Solidarität zeigen. Und das Gefühl im eigenen Bauch. Morgens vor dem Spiegel. Diese Leichtigkeit im Kopf, niemals strategisch kommunizieren zu müssen. Niemals darüber nachdenken zu müssen, was man wem erzählt hat und den Zwang haben, die Story gemäß Drehbuch weiterzuerzählen. Das ist ein megageiles Gefühl. So frei. Ich habe irgendwann entschieden, bei persönlichen, privaten Begegnungen, die mir wichtig sind oder werden könnten, so schnell wie möglich so viel wie möglich, ohne nebulösen Interpretationsspielraum zu offenbaren, damit ich keine fette alte Katze im Sack hinter mir herschleppen muss. Es trifft sich natürlich gut und bequem, wenn man keine wirklich abgründigen Lebensaspekte hat. Es gehört (zum Beispiel) tatsächlich überhaupt kein Mut dazu, sich in epischer Breite öffentlich über Aspekte der eigenen Sexualität auszubreiten, so lange man nicht über jemanden plaudert, mit dem man gerade verbunden ist und der das nicht wollte. Wenn es von beiden Seiten gewollt ist – gut.
Beziehungen verdienen Respekt. Ehre. Anerkennung. Präsenz. Zeichen. Wenn ich Wert darauf lege, dass meine Beziehung zu jemandem respektiert wird, werde ich dafür sorgen, dass dieser Mensch unübersehbar wird. In seiner Komplexität und seinem Wert. Dafür wurden kleine Podeste erfunden. Damit man die Menschen, die man geehrt und respektiert sehen will, darauf stellt und sie jeder sehen und anerkennen kann. Das ist keine Indiskretion, weil man sie ja nicht nackt auf das Podest stellt, sondern in ihrem schönsten Kleid.
Eigentlich ist es ein Altar. Man spricht sich gegenseitig heilig. Keine grelle Veranstaltung, und dennoch nicht zu übersehen, nicht zu übergehen. Die anderen Menschen sehen diesen kleinen Altar, das kleine Licht, das da brennt und bleiben vielleicht nur ein paar Sekunden voller Achtung stehen. Und gehen dann weiter, respektvoll. Sie werden sich vermutlich nicht einmischen, nicht zu nahe treten. Die Flamme könnte verlöschen durch den zu starken Wind, wenn jemand heftig näher tritt. Zu heilig, der Raum.
03. August 2009
Ich glaube mit religiöser Inbrunst, das Fatalste, was man sich selbst antun kann, ist Verdrängung. Und das Beste was man tun kann ist, sich alles anzusehen. Die eigenen Abgründe. Die Ängste. Mutige Konfrontation. Sezieren. Es gibt ja den Spruch, „der Weg ist, wo die Angst ist“. Je näher man sich die Gespenster anschaut, umso kleiner und ungefährlicher werden sie. Plötzlich ist das Monster, der Drache, auch nur eine kleine aufgezogene Spielzeugmaus oder ein Hirngespinst. Auf jeden Fall viel kleiner, als man dachte.
Mut zur Wahrheit wird im großen Karma-Tempel sehr belohnt. Wenn man diese Belohnung einmal erfahren hat, wird man süchtig danach. Es ist ein richtig geiles Gefühl. Früher war ich nicht so offen nach allen Seiten, nicht so transparent. Meine Entwicklungs- und Erkenntnisprozesse ungeschönt zu zeigen, irritiert einige Menschen. Das ist nicht üblich. Zu abgründigen Impulsen zu stehen, wohlgemerkt nicht, sie zu zelebrieren, aber sie einzugestehen, ist nicht üblich. Insofern könnte man denken, wann erfährt man dann Belohnung, die angeblich so geil sein soll?
Auf Dauer. Unter dem Strich. Und weil andere ähnliche abgründige Impulse haben und erleichtert Solidarität zeigen. Und das Gefühl im eigenen Bauch. Morgens vor dem Spiegel. Diese Leichtigkeit im Kopf, niemals strategisch kommunizieren zu müssen. Niemals darüber nachdenken zu müssen, was man wem erzählt hat und den Zwang haben, die Story gemäß Drehbuch weiterzuerzählen. Das ist ein megageiles Gefühl. So frei. Ich habe irgendwann entschieden, bei persönlichen, privaten Begegnungen, die mir wichtig sind oder werden könnten, so schnell wie möglich so viel wie möglich, ohne nebulösen Interpretationsspielraum zu offenbaren, damit ich keine fette alte Katze im Sack hinter mir herschleppen muss. Es trifft sich natürlich gut und bequem, wenn man keine wirklich abgründigen Lebensaspekte hat. Es gehört (zum Beispiel) tatsächlich überhaupt kein Mut dazu, sich in epischer Breite öffentlich über Aspekte der eigenen Sexualität auszubreiten, so lange man nicht über jemanden plaudert, mit dem man gerade verbunden ist und der das nicht wollte. Wenn es von beiden Seiten gewollt ist – gut.
Beziehungen verdienen Respekt. Ehre. Anerkennung. Präsenz. Zeichen. Wenn ich Wert darauf lege, dass meine Beziehung zu jemandem respektiert wird, werde ich dafür sorgen, dass dieser Mensch unübersehbar wird. In seiner Komplexität und seinem Wert. Dafür wurden kleine Podeste erfunden. Damit man die Menschen, die man geehrt und respektiert sehen will, darauf stellt und sie jeder sehen und anerkennen kann. Das ist keine Indiskretion, weil man sie ja nicht nackt auf das Podest stellt, sondern in ihrem schönsten Kleid.
Eigentlich ist es ein Altar. Man spricht sich gegenseitig heilig. Keine grelle Veranstaltung, und dennoch nicht zu übersehen, nicht zu übergehen. Die anderen Menschen sehen diesen kleinen Altar, das kleine Licht, das da brennt und bleiben vielleicht nur ein paar Sekunden voller Achtung stehen. Und gehen dann weiter, respektvoll. Sie werden sich vermutlich nicht einmischen, nicht zu nahe treten. Die Flamme könnte verlöschen durch den zu starken Wind, wenn jemand heftig näher tritt. Zu heilig, der Raum.
16. April 2009
Fliegendes Baumsperma. Welcher Baum ist das? TU-Mensa. Geldautomat. Nicht überzogen. Überraschung. Die schönen Risse im sonnenwarmen schwarzen Asphalt an der Ampel. Teer. Ich muss an den Geruch der frisch geteerten Straßen in meiner Kindheit denken. Wenn er noch heiß war. Und weich war. Wie Lava. Wir warteten darauf, dass er abkühlte und konnten kaum erwarten, barfuß darüber zu laufen. Und manchmal gab es noch einen Fußabdruck. Wenn er noch warm war. Weil wir es nicht erwarten konnten. Ich rieche das so gerne. Und die Risse. Ich mag überhaupt Risse. Aufgerissene Erde. Im regenarmen Utah. Wie die Zeichnung einer Giraffe. Oder in Island. Ein feiner, kilometerlanger Riss im Gras. Nie gesehen. Darunter Lava. Der mittelatlantische Rücken. Die Nahtstelle der Kontinentalplatten. Eurasien und Nordamerika. Continental Drift. Großartiger Song übrigens. Ich gehe über die Straße. Robert Palmer I didn’t mean to turn you on. Wie lange ist der jetzt schon tot? Alle Interpreten mit R. Vorher Rio. Schön, die Sonne.
31. august 2008
Es war Sommer,
und die Sonne schien,
und noch kürzer, das sah ich ein,
kann man Zehennägel nicht schneiden
und ließ es sein und las die Geschichte
weiter, die ich angefangen hatte,
eine Liebesgeschichte voller Hinweise
auf alle Fehler, die ich hinter mir
und in bester Erinnerung hatte,
säße ich sonst hier und bewunderte
das Paarungsverhalten der Fliegen,
einfach, schnell und auf Zucker?
Wolf Wondratschek
31. august 2008
Es war Sommer,
und die Sonne schien,
und noch kürzer, das sah ich ein,
kann man Zehennägel nicht schneiden
und ließ es sein und las die Geschichte
weiter, die ich angefangen hatte,
eine Liebesgeschichte voller Hinweise
auf alle Fehler, die ich hinter mir
und in bester Erinnerung hatte,
säße ich sonst hier und bewunderte
das Paarungsverhalten der Fliegen,
einfach, schnell und auf Zucker?
Wolf Wondratschek
29. august 2008
IGGY! IGGY! IGGY!IGGY!

http://www.flickr.com/apps/slideshow/show.swf?v=59254


Alle Bilder: Iggy Pop & the Stooges, Jingo de Lunch und El*ke Zitadelle Spandau
30. august 2008

Gotta get past the negative things. Lawyers and business, you get what you bring. (No one’s sorry you did it yourself. It’s time to relax now and then give it hell.) Someday you’ll find what you’re looking for. Someday you’ll find everything you’re looking for. (You gotta trust someone. Someone you trust.) Try to get closer, but not too close. Try to get through but not BE through. No one can touch you now. (I can touch you now.) Someday you’ll find what you’re looking for. Someday you’ll find everything you’re looking for. Someday… Neil Young, Bandit
29. august 2008
IGGY! IGGY! IGGY!IGGY!

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Alle Bilder: Iggy Pop & the Stooges, Jingo de Lunch und El*ke Zitadelle Spandau
27. august 2008
http://www.flickr.com/apps/slideshow/show.swf?v=59254
Vollbildmodus, rechts unten. Schon nicht unangenehm, so eine rundumlaufende Dachterrasse in Berlin bei Nacht. Der Wein hätte etwas trockener sein dürfen. Die Herren etwas frivoler. Die Damen etwas verwegener.
26. august 2008
26. august 2008
24. August 2008

Foto: catonbed
„Wenn man DICH kennt, kann man eigentlich erkennen, dass DU das BIST „ JMS
24. august 2008
Die erste Spur erzählt. Durch die Kamera versuchen zu verstehen. Aus Neptuns Reich aus der Tiefe ziehen.

If I had ever been here before, I would probably know just what to do, don’t you? If I had ever been here before on another time around the wheel, I would probably know just how to deal with all of you. And I feel like I’ve been here before. Feel like I’ve been here before. And you know It makes me wonder, what’s going on under the ground. Do you know? Don’t you wonder? What’s going on down under you. We have all been here before. We have all been here before. We have all been here before. We have all been here before
David Crosby, déjà vu
24. august 2008
Die erste Spur erzählt. Durch die Kamera versuchen zu verstehen. Aus Neptuns Reich aus der Tiefe ziehen.

If I had ever been here before, I would probably know just what to do, don’t you? If I had ever been here before on another time around the wheel, I would probably know just how to deal with all of you. And I feel like I’ve been here before. Feel like I’ve been here before. And you know It makes me wonder, what’s going on under the ground. Do you know? Don’t you wonder? What’s going on down under you. We have all been here before. We have all been here before. We have all been here before. We have all been here before
David Crosby, déjà vu
17. august 2008
Hört Ihr: kein Rabbitsex!

24. August 2008

Foto: catonbed
„Wenn man DICH kennt, kann man eigentlich erkennen, dass DU das BIST „ JMS
22. august 2008
Wie sich beim Aufwachen Kinderplappern einstellt, das erste Sprechen nach dem Träumen. Solche Unschuld. „Du, ich hab gerade geträumt, dass ich bei einer Ausstellungseröffnung war und da war der Konstantin und der hat so einsam ausgesehen und da hab ich mir gedacht, dass er bestimmt nie umarmt wird und dann bin ich hin und hab ihn ganz fest gedrückt. Da hat er sich gefreut…“
22. august 2008
Wie sich beim Aufwachen Kinderplappern einstellt, das erste Sprechen nach dem Träumen. Solche Unschuld. „Du, ich hab gerade geträumt, dass ich bei einer Ausstellungseröffnung war und da war der Konstantin und der hat so einsam ausgesehen und da hab ich mir gedacht, dass er bestimmt nie umarmt wird und dann bin ich hin und hab ihn ganz fest gedrückt. Da hat er sich gefreut…“
18. august 2008

Noch so ein lange vergangener Abend. 24. Mai 2008. Eröffnung dieser Expressionale. So viele Wochen später ist es eigentlich doch ganz unterhaltsam, sich an längst versunkene Eindrücke zu erinnern. Den tätowierten und den untätowierten Türsteher, das Dekolleté der neureichen Russin, den dekorativen Kopf eines Kameramanns, die autoritäre, whiskytrunkene Benta aus Zehlendorf, die Beine der Assistentin und das Gemächt des Esels. Selbstverständlich durfte vor diesem Grosz nicht gelächelt, sondern nur voller Andacht geschwiegen werden.
18. august 2008

Noch so ein lange vergangener Abend. 24. Mai 2008. Eröffnung dieser Expressionale. So viele Wochen später ist es eigentlich doch ganz unterhaltsam, sich an längst versunkene Eindrücke zu erinnern. Den tätowierten und den untätowierten Türsteher, das Dekolleté der neureichen Russin, den dekorativen Kopf eines Kameramanns, die autoritäre, whiskytrunkene Benta aus Zehlendorf, die Beine der Assistentin und das Gemächt des Esels. Selbstverständlich durfte vor diesem Grosz nicht gelächelt, sondern nur voller Andacht geschwiegen werden.
18. august 2008

Making of… Opus 13
Irgendwie und irgendwann entsteht ja alles. Die eine und die andere Spur. Zwei Freundinnen sagen unabhängig voneinander dasselbe. Mach dein Ding. Denk nicht zuviel nach. Kein schlechter Rat. Ich sehe das Ergebnis. Mein höheres oder tieferes oder wo auch immer mäanderndes Selbst macht lieber eine große als eine zurückhaltende Überblendung. Manchmal hat man schon beim Schneiden dieses sichere Gefühl. Manche Filmspuren haben das in den Genen.


Die zweite Spur
15. august 2008

Nicht einfach
– komplex.
17. august 2008
Hört Ihr: kein Rabbitsex!

09. august 2008
15. august 2008

Nicht einfach
– komplex.
14. august 2008
zuhause. bei Helmut.

Foto: catonbed
Meine zweihundertneunzig Pigozzibilder müssen noch ablagern. Und die von June. Und dann auf neunundzwanzig reduzieren. Kleiner Scherz. Aber auf die Hälfte. Das war im Juni. Und das Foto entstand, nachdem wir uns schön vor dem Foto mit Udo Kier* gestritten hatten. Aber wie. Zores. Und am Tag vorher, nach Junes Pressekonferenz wollte Xavier Moreau an derselben Stelle allen Ernstes ein Foto mit mir. Und zuhause blätterten wir dann in dem Bildband von Helmut, dem mit Liz Taylor drauf. Und fanden Xavier gleich dreimal darin. Und haben gegrinst. Und das fällt einem zwei Monate später alles wieder ein, weil man ein paar Fotos anschaut.
*nicht mit Udo Kier gestritten. Ich würde nie mit Udo Kier streiten.
13. August 2008
„hol doch mal wieder deine Kamera“

12. august 2008
Saturn. Überlebensrituale. Funktionalismus. Begrenzung. Reduktion auf die nackte Substanz. Realismus. Schleife. In solchen Phasen ist ein Blick zum Himmel einziger Horizont. Es wird nicht so bleiben. Durchhalten. Nie aufgeben. Der Weg wird wieder leichter. Die Schneise im Dickicht breiter. Überhaupt ist der Weg ja immer da, wo man leicht vorankommt. Wo es nicht oder nur schwer weitergeht, ist vermutlich gar kein richtiger Weg. Geographisch gesehen. Ich mag dieses Bild.
Und manchmal gibt es Straßenbauarbeiten. Dann sollte man warten. Bis der Teer nicht mehr heiß ist. Eine Pause einlegen. Einen Kaffee trinken. Und dann über die neue Straße gehen. Beherzt.
13. August 2008
„hol doch mal wieder deine Kamera“

12. august 2008
Saturn. Überlebensrituale. Funktionalismus. Begrenzung. Reduktion auf die nackte Substanz. Realismus. Schleife. In solchen Phasen ist ein Blick zum Himmel einziger Horizont. Es wird nicht so bleiben. Durchhalten. Nie aufgeben. Der Weg wird wieder leichter. Die Schneise im Dickicht breiter. Überhaupt ist der Weg ja immer da, wo man leicht vorankommt. Wo es nicht oder nur schwer weitergeht, ist vermutlich gar kein richtiger Weg. Geographisch gesehen. Ich mag dieses Bild.
Und manchmal gibt es Straßenbauarbeiten. Dann sollte man warten. Bis der Teer nicht mehr heiß ist. Eine Pause einlegen. Einen Kaffee trinken. Und dann über die neue Straße gehen. Beherzt.
11. august 2008

Prüfung bestanden.
> Weiteres Bildmaterial
11. august 2008

Prüfung bestanden.
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09. august 2008
09. august 2009
05. august 2008


Und wer diesen Unterarm Herrn aus der U-Bahn gerne persönlich kennenlernen möchte, kommt heute Abend, am 5. ab 19:00 Uhr zur Eröffnung in die Galerie Niedersätz in der Fasanenpassage, Fasanenstr. 29, Berlin. Ich werde auch da sein. SURPRISE, SURPRISE
05. august 2008


Und wer diesen Unterarm Herrn aus der U-Bahn gerne persönlich kennenlernen möchte, kommt heute Abend, am 5. ab 19:00 Uhr zur Eröffnung in die Galerie Niedersätz in der Fasanenpassage, Fasanenstr. 29, Berlin. Ich werde auch da sein. SURPRISE, SURPRISE
04. august 2008
„Die Schöpfung geschah um des Liebesspiels willen. Solange nur Einssein existierte, gab es kein Entzücken. Aber als die Einheit aufgehoben wurde und sie (Mann und Frau) anschließend miteinander verbunden wurden, war das Entzücken groß“.
Reb Hayim Haikel (chassidischer Meister)
04. august 2008
04. august 2008
„Die Schöpfung geschah um des Liebesspiels willen. Solange nur Einssein existierte, gab es kein Entzücken. Aber als die Einheit aufgehoben wurde und sie (Mann und Frau) anschließend miteinander verbunden wurden, war das Entzücken groß“.
Reb Hayim Haikel (chassidischer Meister)



