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„Heit nocht“, mein Beitrag aus Germany. Ich rufe die Jury in Wien. Bitte um Vergebung, dass ich bei den ersten Zeilen noch nicht komplett textsicher war. Was aber unbedingt für den Beitrag spricht ist, dass er komplett freihändig, also ohne Spickzettel gesungen worden ist. Ich bitte also unterwürfig um ein recht mildes Urteil und hoffe inbrünstig, ich fliege damit nicht gleich in der ersten Runde aus dem großen Vienna-Casting, sondern schaffe es vielmehr – wenn vielleicht auch nur knapp – in den Recall! Wenn mir das gelingt, übe ich ein echtes Wiener Heurigen-Lied ein, also ein uraltes, das verspreche ich, ja ich gebe der Jury mein Ehrenwordt!

5 Antworten auf „09. Februar 2014 – VIENNA CALLING

  1. Ja danke vielmals – wann ich den Text vom Anfang besser glernt hätt, hätt i vielleicht sogar die fünfte Mozartkugel gschafft! Des ärgert mi ez scho. Des woar einfach totaal unprofessionell vo mir. Langen denn vier Morzartkugeln für den Recall? I glaub, ich hob in den Gschäftsbedingungen glesen, dass drei langen. Hoffentlich!

  2. Sowieso. Wegen anara Kugel duan mir ned umanand. Und was braucht’s an Text wanndst den Schwung hast und die Schrammelzithern im Herzen und ois wassas braucht hoit.

  3. I werd ja ganz demütig. Sehr schad, dass in der Jury noch andere Juroren sind. Wegen meiner ham Sie den Vorsitz. Minimum!

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