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Einer der schönsten Tage des Jahres.
Lauer Wind. Sonnenstreifen und die lanzenförmigen Schatten der Palme. Ich bin drinnen und ein bißchen draußen. Die nackten Fußsohlen auf den hellen, warmen Steinen. Ich habe die Kamera aus dem Schrank geholt und ihr mein Findelkind gezeigt. Sie hat es gleich gefilmt. Und ein bißchen mich. Heute, am vierundzwanzigsten August 2013.

2 Antworten auf „24. August 2013“

  2. Sie haben gefi-ilmt? Und uns den Fi-ilm vorenthalten? Das arme Findelkind, hu, hu! – Aber, ein Trost: Die Ausnahme bestätigt die Regel – oder – die Regel gibt den Ausnahmen ihre Chance.

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