Eine Antwort auf „13. Oktober 2012

  1. Bin ich doch schon, also gefühlt. Es ist mir eine Ehre, Bürgerin Berlins zu sein. Allerdings wäre die hochoffizielle Variante schon auch interessant für mich, weil man dann vielleicht auch ein Ehrengrab kriegt, was ich unheimlich gerne hätte! So andere Gräber laufen ja irgendwann aus, wenn man die Liegezeit nicht kostspielig verlängert. Das ist nicht in meinem Interesse! Ich möchte ja später mal so ein digitales Grab mit eingelassenem Monitor und eventuell noch einer schönen Skulptur daneben. Und bunte wilde Blumenwiese drumherum. Auch ein Apfelbaum wäre eine feine Sache. Ich esse sehr gerne regionale Äpfel, das würde ich gerne beibehalten. Also ich habe da schon so meine Vorstellungen, die natürlich ein gewisses finanzielles Polster voraussetzen. Nur beim Berliner Ehrengrab würde das wegfallen. Also schon äußerst attraktiv. Ich muss mich einfach weiterhin noch mehr anstrengen, um mich um Berlin verdient zu machen. Vielleicht klappt’s ja! Das mit dem Grab ist jetzt übrigens nicht der Grund für meine Sparerei. Nicht, dass da falsche Vorstellungen entstehen. Ich weiß gar nicht, ob man eine Grabstelle für immer und ewig kaufen kann, wie ein Grundstück, mit Eintrag ins Grundbuch. Das könnte ich aber vielleicht doch machen. So drei mal drei Meter Mitte könnte ich mir eventuell gerade noch leisten!

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