Foto: catonbed
Wem das zu lange dauert, bis ich immer den nächsten Eintrag abliefere, kann auch einfach mal ins Archiv da links schauen. Irgendwo draufklicken, immer ein super Treffer. Schließlich schreibe ich hier im Internet bald im achten Jahr zeitlos schöne und wahrhaftige Texte, die für alle Zeit ihre Gültigkeit behalten werden. Na ja, also fast. Vom Prinzip her wenigstens. Nur die Protagonisten ändern sich eben. Aber wo ist das anders. Die Befindlichkeiten sind zeitlos schön oder furchtbar. Je nach dem. Gibt bald was Neues. Bilder und wirre Gedanken, die sich im Laufe des Tippens entpuppen und entblättern und entwirren und am Ende in kristallklarer Schönheit hier stehen werden. Man muss sich auch mal selbst loben. Als Kind hat man mir das ja gründlich auszutreiben versucht, deswegen neige ich heute vielleicht ein wenig zur Übertreibung in dieser Hinsicht, das müssen Sie bitte verstehen. Letztendlich siegt doch das Gute und Schöne. Also ich. Wurscht wie.

Eine Antwort auf „06. Januar 2011

  1. en garde! Ich schätze ebenbürtige Gegner, wie du weißt. Darunter trete ich gar nicht an. Ist doch langweilig. Das Leben ist zu kurz, um sich zu langweilen. Aber so ein schöner kleiner Schlagabtausch mit dir, der hätte schon was! Im Prinzip steht man ohnehin schon auf der Siegerseite, wenn man gewisse Anlagen hat, die einem in die Wiege gelegt sind. Und die man sich durch noch so große Anstrengungen und Bemühungen leider nicht erarbeiten kann. Tut mir ja nun sehr leid. *böses Panzerknacker-Weltherrschaftslachen*

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