„Schwierigkeiten erwachsen nur aus der Vorstellung, man
habe Wesenszüge, die einem selbst Angst einflößen.“
…schreibt Robert Hand in seinem Text zu Jupiter im vierten Haus.
„Schwierigkeiten erwachsen nur aus der Vorstellung, man
habe Wesenszüge, die einem selbst Angst einflößen.“
…schreibt Robert Hand in seinem Text zu Jupiter im vierten Haus.
Die Frage stellt sich eigentlich so nicht. Niemand hat die Illusion eines vermeintlich perfekten Lebens ohne Ecken und Kanten, Höhen und Tiefen, finaler Auflösung von Charakterabgründen, Defiziten. Ich wenigstens nicht. Mr. Hand auch nicht. Astrologen geben gerne gute Ratschläge* und beschäftigen sich mit Psychoanalyse, wenn der Tag lang ist. Oder auch die Nacht ;-) Ich mag solche affirmativen Tricks für handicapped people. Wer könnte die nicht brauchen. Tragik ist häufig interessant für die Kunst. Aber man sollte das kreative Potenzial der Erfahrung von ErFolg nicht unterschätzen.
* beim Krankheitsbild Selbst(ver-)behinderung
dochdoch, die Frage stellt sich! Immerhin haben ja Sie sie gestellt…;-)
Es geht ja nicht allein um SelbstBe/Verhinderung. Es geht natürlich (!) um ErFolg, Gesundheit und Wohlbefinden. Im Leben wie im Berufe, und bestenfalls ist das dasselbe. ‚Tragik‘ ist dabei genau so ein Teil dessen, wie es ‚Glück‘ sein kann. Man muss damit jonglieren können. Oder lernen, immer einmal wieder damit Kunststücke zu vollführen. Das Ding an die Wand schreiben, meinetwegen in Blau und Orange. Das Lernen sollte man dann festhalten, bildlich, textlich oder in der Geste, gespielt oder ernst oder wurscht. Dann hat man was davon, und auch der Solarplexus. Im besten Falle sogar auch noch ‚künstlerisch‘.
Ach Gottchen, weiteres aber am besten und viel besser… dann mal wieder in Bordeaux, ja? ;-)
Ja, gerne in Bordeaux. Und immer jonglieren. Weiterspielen. In diesem Lebenshilfeblog bin ich meinen Lesern ab und zu Antworten schuldig. Keine Frage!