Neulich bei Fritz!

Ausgesucht nett, der Herr Uwe Kramm vom Empfang! Man fühlt sich gleich daheim.

Cosmic hat derweil Zeitung gelesen, während ich auf meinen großen Auftritt gewartet habe!

Dann war es auch schon vorbei und ich habe gejubelt „Mutti, Mutti, er hat gar nicht gebohrt!“

Marcus Richter, den ich meistens gar nicht richtig sehen konnte!
Danach habe ich etwas zu essen gekriegt. (Fleisch mit Kartoffeln). Es hat gut geschmeckt. Cosmic hat lauter Filme davon (also vom Fritz) gemacht und weil es so viele sind, ist der abendfüllende Spielfilm leider auch noch nicht fertig, aber schließlich steht ja ein neues Jahr vor der Tür, mit dreihundertfünfundsechzig Tagen zum Schneiden! Die große Hollywoodpremiere wird natürlich hier angekündigt!
Das größte Problem ist, dass es von dem Interview zwei gleichzeitige Aufnahmen aus verschiedenen Perspektiven gibt und ich mich nicht entscheiden kann, welche die allerschönste ist. Den glänzenden Einfall, dafür diesen Supereffekt zu benutzen, wo man zwei Bildspuren nebeneinander auf einem Bild sieht, habe ich zunächst wegen technischer Einschränkungen wieder verworfen und nunmehr auch, weil ich den gar nicht mehr so toll finde, nachdem ich ihn bei der Dokumentation des Amanda-Palmer-Gesprächs auf der a2n gesehen habe und mich dauernd nicht entscheiden konnte, auf welche Seite ich gucken soll und deswegen immer nur von jedem Bild ein bißchen was erfasst habe. Der Effekt wird eindeutig überbewertet! Und nun stehe ich wie nach dem Mauerfall vorm Joghurtregal und kann mich kaum entscheiden. Aber es wird. Alles wird!
Eine Woche später waren wir ja gleich noch mal da, wo Cosmic das schöne Lied gesungen hat und da hab ich schon ein Video gebastelt. Bilder gibt es davon auch noch. Später! Hier sind jetzt erst mal alle Bildchen von unserem ersten Fritz-Besuch!

2 Antworten auf „28. Dezember 2009

  1. Die Fürbitten haben geholfen! Bei der heiligen Mutter Maria habe ich um Fürbitte ersucht: „Hl. Mutter Maria, mach, dass sich der König von Dänemark meines Eintrages erbarmt und einen kleinen Kommentar hinterlassen möge.“ Ich bin dankbar. Umsomehr, als ich mich bereits seit langem in mein Schicksal gefügt habe, keine reichen Kommentarfrüchte mit meinen Einträgen zu ernten. Ich kann mich noch so sehr anstrengen, es ist einfach nicht interessant genug. Die einzige Hoffnung, die mir noch bleibt, ist dass ich dereinst diese bekannte goldfarbene Hollywoodtrophäe überreicht kriege und damit eventuell meine Leser beeindrucken kann! Dafür arbeite ich hart. Aber dass Sie mir auch in diesen schlechten Tagen treu zur Seite stehen, dafür: VERGELT’S GOTT!

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