SONNTAG IM WAHLLOKAL !

Zu einer echten politischen Dings… alternativen – äh Umsetzung gelebter, alternativer Politik gehört auch die praktische Umsetzung im politischen Alltag, d. h. in der unmittelbaren Endphase des Wahlkampfes usw. usf.

11 Antworten auf „12. Oktober 2009

  1. Danke für diesen aufmerksamen Kommentar! Ich freue mich sehr, wenn andere mit meinen ja doch mitunter sehr privaten Bildern etwas anfangen können!

  2. Aber liebe Gaga, gerade das ist es doch, was mich so persönlich anspricht! Bitte weitermachen! Ich bin ja seit fünf Jahren stille Leserin dieses Blogs und habe noch nie kommentiert, aber heute ist es mir einfach ein Bedürfnis! In Wahrheit lechzt der Leser doch nach intimen Einblicken! Das ist doch das Salz in der Suppe!

  3. Immer nah dran, am potenziellen Wähler! Den Wähler zuhause abholen! Ringelpulloverfreunde sind die vornehmste Zielgruppe! Ringelpullover und Sternzeichen Skorpion ist im Prinzip DIE Schlüsselqualifikation eines jeden ernst zu nehmenden Politikers UND Wählers. SIE verstehen das!

  4. Ich denke, wir sind hier Vorreiterinnen eines neuen Trends, der sich langfristig massiv durchsetzen wird! Der qualifizierte Selbstkommentar bürgt für profunde Kenntnis des zu verhandelnden Sachverhaltes und schließt somit nicht weiterführende vorwissenschaftliche Privatansichten zuverlässig aus! Die Debatte erfolgt dadurch von vorneherein stringent und effizient auf zielführendem Niveau!

  5. Du sagst es!

    Aber nichts gegen Distanz-Charmanz und Brillanz von anderen – ganz im Gegenteil. Stets sehr willkommen!

  6. Aber ja! Aber immer! Herzlich Willkommen!
    Doch wie wenigen ist es vergönnt! Wie wenigen wurde diese Tugend in die Wiege gelegt! Ich spreche aus leidvoller Erfahrung! Doch auch erinnere ich mich noch oft und gerne an manch gelungenen Kommentar, gekrönt von einem ansprechenden Kompliment! Es war nicht immer alles nur schlecht!

  7. Heuschnupfen oder zu wenig Heu? Ich teile gerne! Das Heu-Labyrinth ist zwar jetzt geschlossen, aber diese dauerbekiff jungen fleißigen Mitarbeiter waren bestimmt zu faul sehr mit ihrem Studium und der Vorbereitung auf die herbstlichen Klausuren beschäftigt, um das ganze Zeug wegzuräumen!

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