Ich möchte erklären, warum ich in meinem letzten Beitrag nur einen Link zu einem älteren Eintrag setzte. Zu meiner ersten, einzigen und letzten Begegnung mit Kerstin Schlitter, der Fotografin. Kerstin starb am letzten Donnerstag im Alter von nur achtunddreißig Jahren nach schwerer Krankheit.
Ich wusste nichts davon und erfuhr es gestern Nacht durch einen Freund. Jetzt muss ich daran denken, wie wir aufeinander aufmerksam wurden. Das Thema war der Tod. Sie beschäftigte sich ähnlich intensiv wie ich damit, im Gegensatz zu mir allerdings mit der Konsequenz, dass sie im letzten Jahr eine Ausbildung zur Sterbebegleiterin machte. Zum Nachlesen.

Kerstin, 13. Juli 2007

7 Antworten auf „23. Dezember 2008

  1. Ich bitte doch inständig darum, wozu sonst der ganze Auwand und vor allem der Tausch des Dieseits? ,-) Ich ärgere mich trotzdem, sie mit 38 aus diesem Dasein zu geben. Und was machen wir nun mit den vielen Fotos, die sie nicht mehr machen kann und die nur sie so machen konnte?

    Das ist doch doof!

  2. Ich danke Dir, damit Du hast Du’s mir eben doch ein gutes Stück leichter gemacht. Oh ja! Das ergibt Sinn! Sie brauchte schlicht eine neue Dimension, klar! Wäre ich so schnell nicht drauf gekommen! Unsere kluge Kerstin! ,-)

  3. Lebend kommt hier keiner niemand raus.
    So ist das…
    Ich hoffe, sie hat jeden Tag genossen, als wäre es ihr Letzter.
    Schade trotzdem.

Hinterlasse einen Kommentar