Inflation (von lat.: „das Sich-Aufblasen; das Aufschwellen“) bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre einen andauernden, „signifikanten“ Anstieg des Preisniveaus. Es verändert sich also das Austauschverhältnis von (Geld) zu allen anderen (Gütern) zu Lasten des (Geldes). Daher kann man unter Inflation auch eine (Geld)entwertung verstehen. Letztlich ist eine Inflation ohne eine überschießende (Geld)menge nicht denkbar.
Überschießende Geldmengen bitte hierher. Ich sorge schon für den Energieausgleich. (Ich kann Tanzen und Singen. Jetzt mal als Beispiel.)
Es ist ja nur dummer Aberglaube zu glauben, Künstler würden heute immer noch Kette rauchend in den Ecken versiffter Etablissements rumhängen dürfen, der Koch würde ihnen aus Mitleid ein warmes Essen am Tag spendieren, Lore, die aus dem zweiten Stock mit den verhangenen Fenstern und dem roten Herz, die mit dem Männerkontakt würde ihnen gerne die Wäsche waschen und auch mal ein Bett andienen. Nee, der Künstler von heute muss arbeiten. Hart, täglich und 24 Stunden rund um die Uhr! Womit wir wieder bei Inflation wären.