11 Antworten auf „08. Dezember 2008

  1. Jodd Zee? Wer zum Geier soll das sein? Jorge Clooney? Die wechseln die Darsteller doch wie bestimmte Männer ihre Unterhosen. Also bestimmt alle drei Jahre Folgen! Gegen stattliche Gagen habe ich nicht nur nichts einzuwenden, diese setzte ich selbstverständlich voraus. Darunter stehe ich überhaupt nicht auf. Und wir sind uns sicher einig, dass es sich bei der Rolle keinesfalls um eines dieser läppischen Bond Girls handeln kann, nicht wahr. Tussenkram nur über meine Leiche. Außerdem sehe ich überhaupt nicht ein, wieso der nächste Streifen nicht „Jamie Gaga Bond“ heißen sollte. Ich lasse da durchaus mit mir reden. Schießen kann ich auch. Fehlt nur noch der passende Bond Boy. Har har.

  2. S. C. !!! Tippfehler … Mensch – Sean natürlich!
    Und ebenso natürlich bist du als Bondgirl unterfordert – mit DEM Blick braucht es Anderes!

  3. Nichts anderes wollte ich gehört haben. Es ist doch immer wieder eine Freude zu sehen, durch welch überragende Intelligenz sich meine Leserschaft auszeichnet. Da kriege ich ganz sanfte Anwandlungen!

  4. Es gibt eine Menge Bond-Filme, in denen Sie längst hätten die Hauptfigur spielen können, z.B.

    Liebesgrüße aus Berlin
    Goldfinger [!]
    Im Geheimdienst Ihrer Majestät [!]
    Shoot and let die
    The girl with the Golden Cam
    Der Spion, der mich fotografierte
    For Your Eyes Only [!]
    Licence to Shoot
    GoldenEye [!]
    The World Is Not Enough [!!]
    Shoot me Another Day
    Vernissage Royale

    ‚My name is Bond, Gaga Bond.‘ Toll!

  5. Ich werde beim Casting persönlich anwesend sein. Für den künftigen Bond Boy gelten selbstverständlich die gleichen Kriterien wie für die Girls meiner männlichen Vorgänger. Er sollte überdurchschnittlich aussehen und kein dummes Zeug reden. Sprich: die Klappe halten.

  6. Also, das setzte und setze ich als Möchte-gern-Casting-Beraterin stillschweigend voraus! Erstklassigkeit in Ausstrahlung und Körperbau sind Grundbedingung!

  7. @Nanou Ich könnte noch eine überdurchschnittlich scharfsinnige und diskrete Assistentin brauchen. Sie sind doch abkömmlich? Bezahlung erstklassig, versteht sich. Ich steige nur in den ersten Häusern ab. Das gilt selbstverständlich auch für Sie als meine engste Mitarbeiterin. Mögen Sie das George V? Ich bin da ja Stammgast. Die Executive Suite wird praktisch ganzjährig für mich freigehalten.

  8. Fürs Casting stehe ich ausgesprochen gerne beratend zur Seite – und es fiele mir auch leicht, dem Regisseur auf die Finger zu sehen, dass die Hauptdarstellerin jederzeit adäquat (!) in Szene gesetzt würde – da kenne ich kein Pardon – auch das vorgeschlagene Hotel ist mir bestens bekannt – allein – ich KANN nicht als Assistentin arbeiten – egal bei wem, bin zu unabhängigkeitsgeil dafür. Das verstehst du doch sicherlich.

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