Ich mir auch. Sehe mich gezwungen, demnächst Excel-Tabelle zur besseren Verwaltung anzulegen. Kinski war gestern übrigens in Topform. Und das in seinem Alter! Er sah aus wie 1971, damals als er diese Auftritte mit dem Jesus-Erlöser-Programm gemacht hat. Sicher hast du schon davon gehört. Wir lagen mit ihm auf einer schwarzen Ledercouch in einem charmanten Etablissement (Tilsiter) im Friedrichshain und haben sehr angeregt geplaudert, dabei eine gute Flasche Saint-Emilion niedergemacht! Dieser Mann versteht eben immer noch zu leben!
Neeneeneeneenee.
Kinski war lyrischer Punkrocker mit moralischen Tobssu Sehnsuchtsanfällen.
Kinski rockt und das ist ja wohl die Hauptsache. ALLES WAS ROCKT!
na gut….
(aber seine tochter seinerzeit…. in diesem tatortfilm…. DIE hat erst gerockt!!!…. eine ganze generation von halbwüchsigen war verknallt….)
Von wegen ‚Stinkstiefel‘ Wenn der einen Tobsuchtsanfall hatte, … mannomann! Anscheinend gibt es fast nur glühende Verehrerinnen, die ihm alles verzeihen, oder solche, die ihn gar nicht packen. Nix für lauwarme Meinungsäußerungen.
Den ersten Satz kann und will ich nicht unterschreiben. Das wäre ja magischer Selbstmord.
Den zweiten dafür umso lieber. Er hat gestern sehr schön geposed. Ich konnte nicht meckern!
Ja Herr Fressack, Sie einmal wieder hier! Ich habe unlängst schon ihre neue Lockenfrisur bewundert. Angesichts dieser Lockenpracht hat es mir schier die Sprache verschlagen.
Die gute „Nasti“ war es freilich immer wert, ein zweites Auge zu riskieren. Der Tatort „Reifeprüfung“ ruht selbstverständlich seit Jahren in meinem antiquarischen VHS-Archiv. Im Grunde DAS Meisterwerk der deutschen Krimigeschichte. Na gut – dann ist da noch diese Polizeiruf 110-Folge mit dem schönen „Als ich fortging“-Lied der Gruppe Karussel und Uwe Kokisch in der Hauptrolle. Aber diese Konstellation Christian Quadflieg als feingliederiger Lehrer, Nasti Kinski als Lolita und Judy Winter als schöne Intellektuelle – wow, wow, wow! Judy ist eben auch einfach Klasse. Kaum tauchte sie vor der Kamera auf, roch es gleichermaßen nach Elbchaussee und Sophistication. Wunderbare Frau.
Ah ja richtig. Ich habe ja geheiratet und fünf Kinder in die Welt gesetzt. Hätte ich doch beinah vergessen, ich Dummerle.
Ich mir auch. Sehe mich gezwungen, demnächst Excel-Tabelle zur besseren Verwaltung anzulegen. Kinski war gestern übrigens in Topform. Und das in seinem Alter! Er sah aus wie 1971, damals als er diese Auftritte mit dem Jesus-Erlöser-Programm gemacht hat. Sicher hast du schon davon gehört. Wir lagen mit ihm auf einer schwarzen Ledercouch in einem charmanten Etablissement (Tilsiter) im Friedrichshain und haben sehr angeregt geplaudert, dabei eine gute Flasche Saint-Emilion niedergemacht! Dieser Mann versteht eben immer noch zu leben!
Neeneeneeneenee.
Kinski war lyrischer Punkrocker mit moralischen
TobssuSehnsuchtsanfällen.Kinski rockt und das ist ja wohl die Hauptsache.
ALLES WAS ROCKT!
na gut….
(aber seine tochter seinerzeit…. in diesem tatortfilm…. DIE hat erst gerockt!!!…. eine ganze generation von halbwüchsigen war verknallt….)
Von wegen ‚Stinkstiefel‘ Wenn der einen Tobsuchtsanfall hatte, … mannomann! Anscheinend gibt es fast nur glühende Verehrerinnen, die ihm alles verzeihen, oder solche, die ihn gar nicht packen. Nix für lauwarme Meinungsäußerungen.
Den ersten Satz kann und will ich nicht unterschreiben. Das wäre ja magischer Selbstmord.
Den zweiten dafür umso lieber. Er hat gestern sehr schön geposed. Ich konnte nicht meckern!
Ja Herr Fressack, Sie einmal wieder hier! Ich habe unlängst schon ihre neue Lockenfrisur bewundert. Angesichts dieser Lockenpracht hat es mir schier die Sprache verschlagen.
Die gute „Nasti“ war es freilich immer wert, ein zweites Auge zu riskieren. Der Tatort „Reifeprüfung“ ruht selbstverständlich seit Jahren in meinem antiquarischen VHS-Archiv. Im Grunde DAS Meisterwerk der deutschen Krimigeschichte. Na gut – dann ist da noch diese Polizeiruf 110-Folge mit dem schönen „Als ich fortging“-Lied der Gruppe Karussel und Uwe Kokisch in der Hauptrolle. Aber diese Konstellation Christian Quadflieg als feingliederiger Lehrer, Nasti Kinski als Lolita und Judy Winter als schöne Intellektuelle – wow, wow, wow! Judy ist eben auch einfach Klasse. Kaum tauchte sie vor der Kamera auf, roch es gleichermaßen nach Elbchaussee und Sophistication. Wunderbare Frau.
Ah ja richtig. Ich habe ja geheiratet und fünf Kinder in die Welt gesetzt. Hätte ich doch beinah vergessen, ich Dummerle.