…hallo…? Sex geht nicht = pillepalle?
Ich sorge mich ein wenig!
Der Guteste hat übrigens auch ein Kommentarfensterchen. Gleich vollschreiben! Keine Gnade! Schlag zu! Der freut sich. Der will nämlich nicht nur spielen ;-)
keine sorge ;-)
Nicht nur beim Einkaufen aber da zuerst. Auf Warten kann ich auch locker verzichten. Oder Küche aufräumen (hat man dafür nicht überhaupt Personal?) Im Grunde kann man bei allen anderen Tätigkeiten Abstriche machen. Sex deckt sowieso die notwendigsten Bedürfnisse ab und stärkt das Immunsystem.
Oder sehe ich da jetzt irgendwas verkehrt?
bitte!bitte!bitte! Natürlich. „Sex-work-balance“ muß es korrekt heißen. Keine Frage.
Und so ein lateinisches Sprüchlein sollte auch den letzten Zweifler überzeugen!
Vorbildlich! Damit sind Sie des Verdachtes von Rabbitsex enthoben, gnädige Frau.
Sexarbeit? Sex-Life-Balance leuchtet mir eher ein.
Richtig, Frau Arboretum. Magisch gesehen, nicht zielführend.
Sex ist ganz harte Arbeit. Alles andere ist Rabbit. Klar.
Logisch. Und wer so hart arbeitet, hat auch mindestens zehn Stunden Schlaf verdient. Bei einem normalen acht-Stunden-Arbeitstag sind wir dann schon wieder bei achtzehn Stunden nur für Schlaf und Arbeit, bleiben sechs Stunden für Essen, Tanzen/Musizieren, Warten, Kommunikation, Körperpflege und Aufräumen. Das wird knapp könnte aber hinkommen!
P.S. ach so Scheiße – „Faul sein“ vergessen. Mist. Kommt doch nicht hin.
Sonstwas ließe sich doch gut mit dem Posten Warten koordinieren. Man kann da einiges bündeln. Da wird das Warten zum Vergnügen! Ganz im Sinne des Walhalladada’schen Credos: Wahre Keuschheit will freudig warten!
na na na!
ebendies!
…hallo…? Sex geht nicht = pillepalle?
Ich sorge mich ein wenig!
Der Guteste hat übrigens auch ein Kommentarfensterchen. Gleich vollschreiben! Keine Gnade! Schlag zu! Der freut sich. Der will nämlich nicht nur spielen ;-)
keine sorge ;-)
Nicht nur beim Einkaufen aber da zuerst. Auf Warten kann ich auch locker verzichten. Oder Küche aufräumen (hat man dafür nicht überhaupt Personal?) Im Grunde kann man bei allen anderen Tätigkeiten Abstriche machen. Sex deckt sowieso die notwendigsten Bedürfnisse ab und stärkt das Immunsystem.
Oder sehe ich da jetzt irgendwas verkehrt?
bitte!bitte!bitte! Natürlich. „Sex-work-balance“ muß es korrekt heißen. Keine Frage.
Und so ein lateinisches Sprüchlein sollte auch den letzten Zweifler überzeugen!
Vorbildlich! Damit sind Sie des Verdachtes von Rabbitsex enthoben, gnädige Frau.
Sexarbeit? Sex-Life-Balance leuchtet mir eher ein.
Richtig, Frau Arboretum. Magisch gesehen, nicht zielführend.
Sex ist ganz harte Arbeit. Alles andere ist Rabbit. Klar.
Logisch. Und wer so hart arbeitet, hat auch mindestens zehn Stunden Schlaf verdient. Bei einem normalen acht-Stunden-Arbeitstag sind wir dann schon wieder bei achtzehn Stunden nur für Schlaf und Arbeit, bleiben sechs Stunden für Essen, Tanzen/Musizieren, Warten, Kommunikation, Körperpflege und Aufräumen. Das wird knapp könnte aber hinkommen!
P.S. ach so Scheiße – „Faul sein“ vergessen. Mist. Kommt doch nicht hin.
Sonstwas ließe sich doch gut mit dem Posten Warten koordinieren. Man kann da einiges bündeln. Da wird das Warten zum Vergnügen! Ganz im Sinne des Walhalladada’schen Credos: Wahre Keuschheit will freudig warten!