16 Antworten auf „30. april 2008

  1. Das eine sind die Bilder. Das andere sind die Menschen, die diese Bilder sehen werden. Und wie sie dabei aussehen. Das wird spannend. Sie werden gefesselt davorstehen. Die Menschen. Und Sie vor den Bildern der gefesselten Menschen, die von den gefesselten Menschen gefesselt – – – usw. usf.

    Interessante Frage für mich, welches Publikum diese Bilder generieren. Ich erhoffe Disziplin in Haltung und Gestus. Gut für meine Bilder.

  2. Ich nehme an, als „Dr.“ müssen Sie schon von berufs wegen angesichts dessen besorgt gucken. Sie sind also ausnahmsweise entschuldigt. (Alle anderen freilich nicht).

  3. Für den konservativen Orthopäden, lieber Dr. Schein, in der Tat kaum anzuschauen…
    Andererseits: Die Physiotherapeutin meines Vertrauens, Fräulein L., redet hin und wieder von einem ‚Schlingentisch‘ … da hat die sogar extra eine Fortbildung dafür …

  4. @kid37 Sie haben da Erfahrung, Herr Kid? Bei welchem Krankheitsbild erscheint diese Art des ‚Abhängens‘ denn medizinisch geraten? Ich frage eigentlich deshalb nach, weil ich das vielleicht simulieren möchte…

  5. Wohl! Du könntest die dritte Ebene einleiten:

    „Fotografin fotografiert Fotografin, die Fotografen beim Fotografien fotografieren fotografiert.“

    äh. Oder so ähnlich. Auch eine Art Krankheitsbild. Wohl dem, der eine Selbsthilfegruppe hat.

  6. Das freut mich, Herr Schneck! Ich poliere es schon mal …

    Gaga, ach so weit würde ich nicht gehen unseren ausgeprägten Fetisch als Krankheit zu verkaufen. Lass uns erst so tun, wenn es Leicas auf Rezept gibt. ,-)

    Ja, der Herr Schneck hat Potential auf unverhofften Ebenen, man will ihn gar nicht mehr aus dem eigenen Blogleben lassen.

  7. Mein schöner Physiotherapeuten arbeitet auch damit, allerdings nicht in in meinem Fall. Bei Bandscheibenvorfällen, Hexenschuss, Athrose und Athritis werden die in der Therapie eingesetzt, das dient der Schmerzlinderung und Entlastung. Außerdem können dann Bewegungen ausgeführt werden, die sonst nur unter Schmerzen möglich wären.

  8. Die Begeisterung für die hohe Kunst der japanischen Fotografie kann einen richtig unruhig machen. Wer verstünde das besser als ich! Ich bin schon ganz kribbelig, möchte ich sagen. Sie sind eben eine Kennerin der äh Materie, Frau Dr. Klugscheisser.

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