8 Antworten auf „27. april 2008

  1. Keine Ahnung. Die Seite schaut aus wie immer. Vielleicht macht der Virus was Schlimmes auf dem eigenen Rechner wenn man draufklickt, Herr B&M?

  2. Danke für den Kommentar, der mich erst auf die Fährte dieses Bildes brachte (jetzt oben verlinkt). Schade, dass man die Geschichten dahinter oft nicht kennt. Jan Sobottka und ich sind an diesem Abend regelrecht umeinandergekreist, beide bewaffnet. Wegen ihm endete der Abend mit einem zerissenen Lederrock. Nein, nein, nicht was Sie denken meine Damen und Herren. Er animierte mich zu gewagten eruptiven Beinverrenkungen und es macht ratsch! Ich meine Leder. Ein schwarzer Lederrock. Die wohlmeinenden Angebote provisorischer Reparatur lehnte ich mit dem Hinweis ab, dass ich dann jetzt halt Punk bin!

  3. War es auch. Nur der Kopf ist heute schwer. Sehr schwer. Deswegen auch noch keine Bilder. Konnte noch nicht richtig durchgucken! Aber in Arbeit. Komm gefälligst das nächste mal! Du weißt, dass ich immer gut aussehendes Männerfutter für meine gefräßige Kamera brauche!

  4. …morgen morgen nur nicht heute… Seit Sonnenuntergang kann ich halbwegs gucken. So viele Bilder. Ich habe gestern gegen zwei Grundgesetze verstoßen: keinen Weißwein aus Italien und keine bunten Sachen trinken. Aua aua. Ein ganz verlorener Sonntag. Es war herrlicher Sonnenschein, wie ich diffus durch halb geschlossene, schwere Augendeckel erraten konnte.

  5. Es war ein grandioser sonnenreicher Sonntag, wie ich dem Blick aus dem Küchenfenster (denn dort gehöre ich ja Sonntags nur hin) entnehmen durfte. Als ich dann gegen 17:45 genügend Erbsen in gute Töpfchen und die anderen ins Kröpfchen gezählt hatte und zur Belohnung die Straße heimsuchen durfte, war es noch ein formidables Wetterchen.

    Ich sage es nicht gerne und auch nur sehr leise … es ist nicht mehr, wie es einmal war mit den langen Nächten.

  6. Ach iwo! Wir verdrängen doch nur, dass es uns früher auch am nächsten Tag schlecht ging, wenn wir dumme Sachen getrunken haben. Wenn ich mich konzentriere, fällt mir wieder ein, dass ich nicht JEDE Nacht in der Dominabar verbrachte, sondern nur jede zweite. Weil ich mich immer einen Tag davon erholen musste. Und da war ich Anfang Zwanzig. So verkatert wie heute war ich ewig nicht und das lag an dem was ich getrunken hatte und der Reihenfolge. Und geraucht! Ich! Ich bin doch gar keine Raucherin!

    Mit Anfang Zwanzig war ich nicht widerstandsfähiger, nur planloser. Mir war es eigentlich klar, dass die Wahrscheinlichkeit nicht so hoch ist, dass ich ein Getränk vorfinde, das mich und meinen Stoffwechsel begeistert. Aber dann dachte ich, das kommt als blödes, elitäres Getue rüber, wenn ich meinen eigenen Wein mitbringe. Dann wollte ich doch lieber anders auffallen, indem ich ich mir mal eben den Rock zerreiße, har har. Das gute Stück ist jetzt in der Mülltonne, im Hausmüll. Reparieren bei so einem Riss im Leder lohnt nicht, bzw. sieht nicht überzeugend aus. Grund, einkaufen zu gehen!

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