ö wie öko …zum Dreck unter meinem Fingernagel fällt Ihnen nichts ein?
(das ist quak)
Ist es aber nicht. Es ist Dreck.
Meine Fingernägel ziehen Dreck an wie Motten das Licht. Morgens sauber, abends dreckig. So ist das mit der arbeitenden Bevölkerung.
(Aber ich wasche durchaus zwischendurch meine Hände in Unschuld.)
‚dreck macht speck‘, frau gaga!
(am 26. werde ich zur Feier des Tages meine Fingernägel einer vorabendlichen Sonderreinigung unterziehen! Ich möchte schließlich Eindruck machen. Und das nicht zu knapp!)
mein ich doch
(„Die“ Seite finde ich nicht, nur inhaltlich angelehnte – url?)
ohne den dreck wären wir doch alle nicht, was wir wären, stimmts? wir hätten mit acht masern bekommen und wären weggestorben. und wenn sie wüssten, frau gaga, wie sehr ich schöne fingernägel liebe… ich werde am 26. erdbeeren für sie bereit halten!
Ich habe ein großes kulinarisches Herz, aber von einer Seite mit der Überschrift habe ich explizitere Inhalte erwartet. Da sucht man sich ja dumm und dämlich. Mehr so eine Sammelseite für Foodblogger wie es aussieht. Ich scheine eine Marktlücke zu bedienen!
Schöne Fingernägel. Oh je. Dann muss ich ja noch einen Termin im Nagelstudio vereinbaren, wo die einem so tolle Krallen ankleben. Soll ich rot lackieren lassen? Hellrot? Dunkelrot? Hellrot ist ja vielleicht dann doch ein bißchen ordinär. Lieber mehr so blutrot oder noch dunkler. Was sagen Sie als Fachmann? (Wenn drüberlackiert ist, muss man ja nicht mehr so oft sauber machen – sieht ja keiner!)
Aber Erdbeeren am 26. April – ich muss schon bitten: sind Sie übergeschnappt? Das ist doch gar nicht die Jahreszeit für Erdbeeren. (Ich weiß ja nicht, ob Sie’s wussten!) Etwas mehr ökologische correctness, please.
na na na! Jemand wie Herr Schneck hat es doch gar nicht nötig, herumzubuhlen und zudem gute Abwehrkräfte.
Von den Erdbeeren vom letzten Sommer.
Sehen Sie sich zur Beruhigung lieber ein wenig junges Obst und Gemüse an:
GAGA NIELSEN 
ä wie ähem
b wie bardem
s wie Sie phantasieren.
ö wie öko …zum Dreck unter meinem Fingernagel fällt Ihnen nichts ein?
(das ist quak)
Ist es aber nicht. Es ist Dreck.
Meine Fingernägel ziehen Dreck an wie Motten das Licht. Morgens sauber, abends dreckig. So ist das mit der arbeitenden Bevölkerung.
(Aber ich wasche durchaus zwischendurch meine Hände in Unschuld.)
‚dreck macht speck‘, frau gaga!
(am 26. werde ich zur Feier des Tages meine Fingernägel einer vorabendlichen Sonderreinigung unterziehen! Ich möchte schließlich Eindruck machen. Und das nicht zu knapp!)
mein ich doch
(„Die“ Seite finde ich nicht, nur inhaltlich angelehnte – url?)
ohne den dreck wären wir doch alle nicht, was wir wären, stimmts? wir hätten mit acht masern bekommen und wären weggestorben. und wenn sie wüssten, frau gaga, wie sehr ich schöne fingernägel liebe… ich werde am 26. erdbeeren für sie bereit halten!
Ich habe ein großes kulinarisches Herz, aber von einer Seite mit der Überschrift habe ich explizitere Inhalte erwartet. Da sucht man sich ja dumm und dämlich. Mehr so eine Sammelseite für Foodblogger wie es aussieht. Ich scheine eine Marktlücke zu bedienen!
Schöne Fingernägel. Oh je. Dann muss ich ja noch einen Termin im Nagelstudio vereinbaren, wo die einem so tolle Krallen ankleben. Soll ich rot lackieren lassen? Hellrot? Dunkelrot? Hellrot ist ja vielleicht dann doch ein bißchen ordinär. Lieber mehr so blutrot oder noch dunkler. Was sagen Sie als Fachmann? (Wenn drüberlackiert ist, muss man ja nicht mehr so oft sauber machen – sieht ja keiner!)
Aber Erdbeeren am 26. April – ich muss schon bitten: sind Sie übergeschnappt? Das ist doch gar nicht die Jahreszeit für Erdbeeren. (Ich weiß ja nicht, ob Sie’s wussten!) Etwas mehr ökologische correctness, please.
na na na! Jemand wie Herr Schneck hat es doch gar nicht nötig, herumzubuhlen und zudem gute Abwehrkräfte.
Von den Erdbeeren vom letzten Sommer.
Sehen Sie sich zur Beruhigung lieber ein wenig junges Obst und Gemüse an: