Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
der heutige Beitrag muss leider aus äh wichtigem Grund (usw. usf.) ausfallen. Niemanden schmerzt das mehr als mich.
Bitte akzeptieren Sie meine Entschuldigung.
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
der heutige Beitrag muss leider aus äh wichtigem Grund (usw. usf.) ausfallen. Niemanden schmerzt das mehr als mich.
Bitte akzeptieren Sie meine Entschuldigung.
Sehr wohl. Es soll auch nicht mehr vorkommen.
(Ich kann notfalls die entsprechenden
Einweisungen naNachweise einreichen.)Noch ist nicht aller Tage Abend. Immerhin können wir nach diesem Anamnesegespräch vermerken, dass Sie keine schlaflosen Nächte wegen meiner Beiträge haben.
Wäre ja noch schöner.
Ich gelobe noch schönere Besserung, liebe Frau Gaga, aber das Knödelmanagement fordert in diesen stürmischen Zeiten den ganzen Mann! Niemand bedauert das mehr als ich, dass der Schlaf, also der ‚Schlaf‚ als solcher eine solche Notwendigkeit ist…
PS: Im Übrigen genieße ich unseren gemeinsamen Abstieg aus den bekloppten Charts…
Sie schaffen das.
Ich denke lieber Dr. Schein, nun ist es auch langsam an der Zeit, zuzugeben, dass diese Chartgeschichte Teil einer gemeinsamen soziologischen Studie war. Verkaufen wir unsere Leser nicht weiter für dumm!
Deshalb an dieser Stelle: herzlichen Dank, dass Sie alle so schön mitgemacht haben! Wir haben nun ausreichend Material gesammelt, um unsere Forschungsarbeit unter Auschluss der Öffentlichkeit zu vollenden. Selbstverständlich sind Sie alle recht herzlich zur Pressekonferenz eingeladen, wo wir unsere Ergebnisse und abschließenden Analysen im großen Rahmen der Öffentlichkeit präsentieren werden.
1.) Der Unterzeichnete legt Wert auf die Feststellung, dass von seiner Seite zu keiner Zeit nie jemand für „dumm verkauft“ werden sollte. Im Gegenteil ist das genaue Gegenteil der Fall: Solche Studien sollen schließlich Aufschluss darüber erlauben, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit Sprachhandlung in ‚echte‘ Handlung übertritt. Von solchen Forschungsreihen profitiert nicht zuletzt die ’schweigende Mehrheit‘, die hier gleichsam modellhaft den Übertritt eben vom Anfängerstadium eines rein beobachtenden Schweigens in das Handlungsfeld der Rede (Schrift) erkennen und einüben kann, um schließlich jenes fortgeschrittene Stadium zu erreichen, in der abstrakte (Blog)schrift sich in konkreter Handlung manifestiert.
Das Forschungsteam wird Sie in jedem Fall auf dem Laufenden halten!
Bonn, den 09. April 2008
Dr. Schein
2.) – (2.?) 2.) Dem ist nichts hinzuzufügen.
Berlin, den 09. April 2008
Dr. Nielsen
2.) sehe ich zu meiner vollsten Zufriedenheit just abgehakt,
Frau Kollegin :)