
silent funeral.

Wie sich Verdienst und Glück verketten, das fällt den Toren niemals ein. Wenn sie den Stein der Weisen hätten, der Weise mangelte dem Stein.

silent funeral.

Wie sich Verdienst und Glück verketten, das fällt den Toren niemals ein. Wenn sie den Stein der Weisen hätten, der Weise mangelte dem Stein.
ja, es wurden ein paar Drachentränen geweint. Dabei. Aber man kann auch den Sternenhimmel darin sehen. Es gibt immer Hoffnung.
Bei Begräbnissen weint man ja immer auch ein bisschen um sich selbst und um das, was man zu tun oder zu sagen versäumt hat.
Das man gerne noch gesagt bekommen hätte. Es ist nicht leicht, ein offenes Buch ins Regal zu legen.
Um das weint man natürlich erst recht. Das heilt ja auch am schlechtesten.
Zum Glück gibt es Pflaster. 5 cm dick, 3,15 m x 2,90 m. Braucht nur seine Zeit, bis man das passende findet. So lange muß man bluten. Ich stelle mich da immer besonders blöd an. Am besten, man hätte Verbandszeug immer im Haus. Oder lernt, der Gefahr aus dem Weg zu gehen. Das übe ich gerade. Man muß nur aufpassen, dass man sich nicht regungslos in eine dunkle Ecke verkriecht, vor lauter Furcht vor der nächsten Verwundung.
Ich habe sowas auch nie im Haus, wenn es gebraucht wird (obendrein vertrage ich bei den meisten Pflastern den Klebstoff nicht).
Neuen Gefahren bin ich schon lange keinen mehr begegnet, vermutlich, weil ich immer noch gefährdet bin.