schöner nikolaus. nix zu meckern. all die schönen gänsehautmomen- te. die schönen und der eine schlimme. begreife ich gar nicht, wie man den film nicht mögen kann. mir ein rätsel. es sei denn, man ist im letzten sommer konsequent mit einem sack über dem kopf und bohnen in den ohren durch die welt gelaufen.

3 Antworten auf „06. dezember 2006

  1. Letzten Sommer weder Sack noch Bohnen, Frau Gaga, sogar ganz gegen meine feste Absicht wurde ich zum WM-Begeisterten. Der Film war streckenweise trotzdem nur öde. Ich hab’s nach etwa 10 Minuten nicht mehr ausgehalten. Später nochmal reingezappt – ja, die Begeisterungswelle drumherum, die war wirklich ergreifend. Aber dafür musste man zwischendurch wieder ewig den Protagonisten beim Training oder Rumhängen in irgendwelchen Hotels zugucken. Für mich hat sich der Film zu sehr darauf verlassen, dass man das spannend findet. Das ist wie mit Musik-DVDs, wo sie als Extra handkamerawacklige Backstage-Videos draufpacken, die dem Fan sowas wie Nähe zur Band simulieren aber in sich belanglos sind und kein Interesse wecken, was nicht schon vorher da war.

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