schöner nikolaus. nix zu meckern. all die schönen gänsehautmomen- te. die schönen und der eine schlimme. begreife ich gar nicht, wie man den film nicht mögen kann. mir ein rätsel. es sei denn, man ist im letzten sommer konsequent mit einem sack über dem kopf und bohnen in den ohren durch die welt gelaufen.

Eine Antwort auf „06. dezember 2006

  1. welche musik? ich war vollauf damit beschäftigt, nach meinem torsten™ ausschau zu halten. demzufolge kann ich mich zwar nicht an irgendwelche musik erinnern, aber dafür umso besser an sätze wie „wir gehen da jetzt raus und hauen die scheiße weg“. und an meinen lieblingssatz von onkel löw (sinngemäß): „deutsche tugenden im profifußball – laufstärke, durchhaltevermögen – ha ha! das sind heutzutage absolute grundvoraussetzungen. das ist, als ob man einem kind sagt: „wenn du mathematik-professor werden willst, musst du das kleine einmaleins beherrschen“. ein kompliment eigentlich für diesen herrn sönke, dass manche scheinbar derart hohe erwartungen in ihn gesetzt haben (im gegensatz zu mir, die ich mir von dem werk rein gar nix weiter außer einem netten blick durchs schlüsselloch auf amateurvideoniveau erwartete). ich habe gesehen, was ich wollte ;-)

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