4 Antworten auf „16. oktober 2006“

  2. ui! schön, das willich ab jetzt jeden abend zum einschlafen haben!

    und manchmal klingt die stimme ja ein gaaaaaanz klein bisschen nach nico – und die beschissene aufnahmequali trägt ein bisschen zum schallplattenfeeling bye bye fröllein päffgen.

  3. nana grössenwahnsinnig bei vergleichen mit heroinistinnen muss man ja wirklich nich werden…..
    wenn ich mir mühe geben und eine ordentlich badakustik vorausgesetzt kann ich klingen wie eine mischung aus dietrich und knef (v.a. melodiesicher wie knef, hihi) aber das ist wohl auch eher ne frage von eigen/fremdwahrnehmung – ich habs mir jedenfalls immer gern eingebildet.

    ja im grunewald liegen so einige imposante rum – aber ich schaffs ja wenn in B nichmal nach weissensee (dort liegen echte geschändete thorarollen)
    die sollten dringend mal was an den öffnungszeiten ändern….

    was böses gern!

  4. ich kenne ja nur nico-an icon, die doku….. irgendwie vorher auch schon velvet underground gehört….aber nicht recht auf nico reagiert (wird halt teil der band sein,…wer weiss)
    ich bin ja eher die, die sich an den negativen dingen festhält
    ich war so schwest beeindruckt davon wie sie ihre zähne willentlich verkaulen liess, ich bin doch zahnseits, und überhaupt,
    immer so furchtbar heikel – aber da war klar…..manmanman, wer das also tut….der muss schon….
    was grosses sein. und nat. all die geschichten die da erzählt werden….ari das kind der grossen nico mit dem butchers son
    (ja, natürlich ist er schön – aber irrrrgendwas hab ich nie an delon leiden können)

    endsilben vernuscheln….ist mir noch gar nich aufgefallen…hmm.
    na nach zwannzisch joahrn in saggsn offwaggsn
    kann einem auch nich alles an sprachfeinheiten auffallen.
    andererseits ist man hie und da verwundert über mein genaues einordnen von sprachfärbungen.
    ich glaub marlene hat erst im alter korrekt genuschelt.

    und wenn die stimme so sehr teil der persönlichkeit ist, dann mach ich mir sorgen.
    ich hoffe ja immer nur auf die hinreissende stimme zu ertragender gegenüber –
    das muss reichen. hihi
    aber die eigene stimme kann man ohnehin nicht wahrnehmen. auf band. sagt man.
    stimmt in meinem fall. ich hab durchaus tonaufnahmen von mir online rumstehen,
    aber das ist wie vieles nur eine übung in peinlichen dingen. das macht man. damit mans mal gemacht hat.
    auch ne art von pädagogisch wertvoll.

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