als höher gewachsener mensch, zumal als weibchen, kriegt man ja schon in der vorpubertären lebensphase eine wenig erbauliche dosis häme und gehänsel mit auf den lebensweg.
umso mehr kann ich mich hin und wieder auf primitive art und weise an dem einen oder anderen schönen wort ergötzen, das sich mit dem gegenteiligen sachverhalt befasst. unerquickliche wortgesellen wie den strapazierten erdnuckel kennt ja nun jeder. aber heute habe ich mal etwas neues gelernt und das gefällt mir gar nicht schlecht:
„handbreit größer als ein schwein“
[ rache ist süß ]
. . . quiek!
haha! das traut sich bei mir keiner mehr. ich habe jetzt ganz doll streng gucken geübt.
„…und ich hab mir dich irgendwie größer vorgestellt“ wäre eine möglichkeit, aber auch nicht so richtig charmant und liebenswürdig. bei nettem gegenüber würde ich es bei einem gönnerhaften „kannste mal sehen (hö hö…)“ belassen.