Jetzt fällt mir auf, dass ich Sie auf Ihren bisherigen Bildern noch nie habe derart offen lächeln sehen, weder so verträumt noch so schelmisch. Ein wenig, als ob Ihr Blick ernster würde, je mehr Sie sich selbst im Blickfeld haben. Gefällt mir sehr, diese Serie. (Und dass Sie eine love affair mit diesem Kamera haben, steht außer Zweifel. :-)
Wow Da schwingt so viel Zärtlichkeit mit. Ihre Kamera ist in einer beneidenswerten Position… ;-)
Woran haben Sie’s erkannt?
Sie gucken unten links sehr interessiert…
Ja, elementar wichtig sogar.
… oh, ich dacht‘ ja schon, es sei vielleicht ein Neuer – nun sieht’s ja eher aus nach wirklicher-und-wahrhaftiger Treue (welche nowadays wohl doch allgemein eher im Bereich der Untugenden angesiedelt ist, leider) – „unbeirrbare Zuneigung“, wie Mamsell Kalt das einmal trefflich formulierte…
Famoses Foto und grandiose Fortspinnung der tollen Neil Young-Reminiszenz im vorangehenden Beitrag. Chapeau! :)
Bilder, die fliegen können, haben eine sanfte Landung verdient.
Schön sind Sie, anmutig auch sagte der begleitende Herr. Er durfte sich so ein nahes Urteil erlauben. Er war immer bei ihr. Nur nachts wurde ihm hin und wieder die Sicht verweigert und seine Linsen, klack klack, in den Blechnapf geworfen. Niemand konnte ihm zu nahe kommen. Weil er ihr gehörte. Freiwillig. Mit Auflösungen kannte er sich trotzdem aus. Und er gestattete sich hin und wieder zu blockieren. Im auslösenden Moment. Wenn das gerne mögen, das die Liebe warm anzog, den Tag nicht überleben sollte und zu einem möchte gern wurde. Er konnte das riechen.
oh ja, diese serie gefällt mir auch sehr. du bist sehr fotogen, allein deine hände…
rechts mitte und links unten, daß sind meine liebsten Bilder von diesen neun.
Ich wusste auch nicht, daß Sie so lächeln können. Das steht Ihnen.
PS: Jetzt denke ich nicht mehr so sehr an „Alexandra“ und „mein Freund der Baum, ist tot, er fiel im frühen Morgenrot“
Vielleicht ist der Hinweis weitaus zu profan und fernab Deines künstlerischen Interesses, aber ich bin soeben hierhin gestolpert und dachte, falls nicht, vielleicht wäre es – gerade bei Deinen zartfeinen Fotografien – ja lohnenswert für Dich, mitzumachen.
My camera is… gay. :)
Aber Ihre Bilder sind – wie gewohnt – klasse. Punkt.
sehr, sehr schön …
Jetzt fällt mir auf, dass ich Sie auf Ihren bisherigen Bildern noch nie habe derart offen lächeln sehen, weder so verträumt noch so schelmisch. Ein wenig, als ob Ihr Blick ernster würde, je mehr Sie sich selbst im Blickfeld haben. Gefällt mir sehr, diese Serie. (Und dass Sie eine love affair mit diesem Kamera haben, steht außer Zweifel. :-)
Wow Da schwingt so viel Zärtlichkeit mit. Ihre Kamera ist in einer beneidenswerten Position… ;-)
Woran haben Sie’s erkannt?
Sie gucken unten links sehr interessiert…
Ja, elementar wichtig sogar.
… oh, ich dacht‘ ja schon, es sei vielleicht ein Neuer – nun sieht’s ja eher aus nach wirklicher-und-wahrhaftiger Treue (welche nowadays wohl doch allgemein eher im Bereich der Untugenden angesiedelt ist, leider) – „unbeirrbare Zuneigung“, wie Mamsell Kalt das einmal trefflich formulierte…
Famoses Foto und grandiose Fortspinnung der tollen Neil Young-Reminiszenz im vorangehenden Beitrag. Chapeau! :)
Bilder, die fliegen können, haben eine sanfte Landung verdient.
Schön sind Sie, anmutig auch sagte der begleitende Herr. Er durfte sich so ein nahes Urteil erlauben. Er war immer bei ihr. Nur nachts wurde ihm hin und wieder die Sicht verweigert und seine Linsen, klack klack, in den Blechnapf geworfen. Niemand konnte ihm zu nahe kommen. Weil er ihr gehörte. Freiwillig. Mit Auflösungen kannte er sich trotzdem aus. Und er gestattete sich hin und wieder zu blockieren. Im auslösenden Moment. Wenn das gerne mögen, das die Liebe warm anzog, den Tag nicht überleben sollte und zu einem möchte gern wurde. Er konnte das riechen.
oh ja, diese serie gefällt mir auch sehr. du bist sehr fotogen, allein deine hände…
rechts mitte und links unten, daß sind meine liebsten Bilder von diesen neun.
Ich wusste auch nicht, daß Sie so lächeln können. Das steht Ihnen.
PS: Jetzt denke ich nicht mehr so sehr an „Alexandra“ und „mein Freund der Baum, ist tot, er fiel im frühen Morgenrot“
Vielleicht ist der Hinweis weitaus zu profan und fernab Deines künstlerischen Interesses, aber ich bin soeben hierhin gestolpert und dachte, falls nicht, vielleicht wäre es – gerade bei Deinen zartfeinen Fotografien – ja lohnenswert für Dich, mitzumachen.
My camera is… gay. :)
Aber Ihre Bilder sind – wie gewohnt – klasse. Punkt.